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Felix Krause
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Hallo,
ich durfte hier schon viel lesen und bin derzeit etwas verwirrt.
In den Schriften von Herrn Böttcher steht, dass beim ausschachten des Bodens die Oberkante Fundament für den alleinigen Laien die tiefste Stelle bilden sollte, alles dadrunter nur mit Anleitung eines Experten.
Dem gegenüber steht die Aussage, dass die Unterkannte der Schwelle vom neuen Innenboden und Belag am besten nicht berührt werden sollte.
Zu meiner Verständnisfrage:
Die Schwelle legt auf dem Sandstein, der widerum das "Fundament" ist. Bedeutet für mich, dass ich ohne Experten gar nicht anfangen kann auszuschachten, da Unterkannte Schwelle und Oberkannte Fundament quasi identisch sind, ich aber für den Bodenaufbau drunter muss.
Meine zweite Frage:
Nach Außen hin steht mein Sandstein je nach geländepunkt 10-50cm aus dem Boden heraus, wurde aber bauschädlich um das gesamte Haus mit einem Betonsockel vergossen (Optik? Warum tat man sowas?). Nach "außen hin" steht also mein Fundament ursprünglich frei, bis es verbetoniert wurde. Kann der Betonsockel (zwischen 10 und 25cm dick) auch eine statische Begrünung haben und den Sandstein vorm Wandern schützen? Die Schwelle mag es auf jedenfall nicht, sie wird umfassend erneuert werden müssen.
Oder habe ich grundsätzlich das falsche Verständnis von Fundament in diesem Zusammenhang? Unter dem Sandstein wird wohl nur noch Erde sein, oder?
ich durfte hier schon viel lesen und bin derzeit etwas verwirrt.
In den Schriften von Herrn Böttcher steht, dass beim ausschachten des Bodens die Oberkante Fundament für den alleinigen Laien die tiefste Stelle bilden sollte, alles dadrunter nur mit Anleitung eines Experten.
Dem gegenüber steht die Aussage, dass die Unterkannte der Schwelle vom neuen Innenboden und Belag am besten nicht berührt werden sollte.
Zu meiner Verständnisfrage:
Die Schwelle legt auf dem Sandstein, der widerum das "Fundament" ist. Bedeutet für mich, dass ich ohne Experten gar nicht anfangen kann auszuschachten, da Unterkannte Schwelle und Oberkannte Fundament quasi identisch sind, ich aber für den Bodenaufbau drunter muss.
Meine zweite Frage:
Nach Außen hin steht mein Sandstein je nach geländepunkt 10-50cm aus dem Boden heraus, wurde aber bauschädlich um das gesamte Haus mit einem Betonsockel vergossen (Optik? Warum tat man sowas?). Nach "außen hin" steht also mein Fundament ursprünglich frei, bis es verbetoniert wurde. Kann der Betonsockel (zwischen 10 und 25cm dick) auch eine statische Begrünung haben und den Sandstein vorm Wandern schützen? Die Schwelle mag es auf jedenfall nicht, sie wird umfassend erneuert werden müssen.
Oder habe ich grundsätzlich das falsche Verständnis von Fundament in diesem Zusammenhang? Unter dem Sandstein wird wohl nur noch Erde sein, oder?