H
HMEISEL
Guest
Hallo,
ich besitze ein altes Haus, welches vor mehr als 100 Jahren mit Pfählen auf feuchten Grund gebaut wurde - wie so viele andere auch in der Nachbarschaft. Es handelt sich nicht um ein Fachwerkhaus. Aber ich habe im Internet leider keine andere Stelle gefunden. Wir kämpfen ständig mit aufsteigender Nässe und wurden vor verschiedenen Wäremdämmverfahren schon gewarnt, weil die Wände nicht mehr austrocknen können. Probiert wurde hier im Ort schon so manches, aber nicht unbedingt mit Erfolg. Gibt es eigentlich überhaupt vernünftige Verfahren, die man anwenden kann? Kann man nachträglich noch ein Betonfundament neben das alte stellen(innen und außen) und dabei dann gleich die Wände mit trocken legen? Ist die Aussage korrekt, daß nach einer Trockenlegeung die ausgetrockneten Wände erst recht kaputt gehen falls da schon Salpeter drin ist? Ist die beste Wäremdämmung die an einem eventuellen Anbau, der eben gegen aufsteigende Nässe gleich richtig geschützt wurde? Gibt es schon vernünftige, d.h. bezahlbare Konzepte für eine zweite Haut?
ich besitze ein altes Haus, welches vor mehr als 100 Jahren mit Pfählen auf feuchten Grund gebaut wurde - wie so viele andere auch in der Nachbarschaft. Es handelt sich nicht um ein Fachwerkhaus. Aber ich habe im Internet leider keine andere Stelle gefunden. Wir kämpfen ständig mit aufsteigender Nässe und wurden vor verschiedenen Wäremdämmverfahren schon gewarnt, weil die Wände nicht mehr austrocknen können. Probiert wurde hier im Ort schon so manches, aber nicht unbedingt mit Erfolg. Gibt es eigentlich überhaupt vernünftige Verfahren, die man anwenden kann? Kann man nachträglich noch ein Betonfundament neben das alte stellen(innen und außen) und dabei dann gleich die Wände mit trocken legen? Ist die Aussage korrekt, daß nach einer Trockenlegeung die ausgetrockneten Wände erst recht kaputt gehen falls da schon Salpeter drin ist? Ist die beste Wäremdämmung die an einem eventuellen Anbau, der eben gegen aufsteigende Nässe gleich richtig geschützt wurde? Gibt es schon vernünftige, d.h. bezahlbare Konzepte für eine zweite Haut?