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Michael Fiedler
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Hallo zusammen,
ich war gerade auf der Baustelle um mir die im EG angebrachten Pavatex Platten anzusehen. Beim ersten Blick sah alles ganz vernünftig aus. Ich habe dann mal einige qm mit der Hand "abgeklopft" und habe den Eindruck, dass dort stellenweise etwas Hohlraum unter den Platten sein muß. Das ist bestimmt nur minimal, aber die Klopfgeräusche unterscheiden sich.
Die Platten wurden z.T. mit 140er Spanplattenschrauben an den Balken aber auch in den Ausfachungen befestigt.
Ich Frage mich nun, ob die evt. vorhandnen Hohlräume (wenn auch minimal) ein Problem darstellen, und ob die Schrauben in den Ausfachungen sich nicht thermisch eher ungünstig verhalten.
Zur Info noch der Wandaufbau (aussen nach innen):
Eichenfachwerk ca. 15-18 cm, Ausfachungen mit Lehm/Stackung, Leichtlehmsteinen, Ziegeln, ein paar Meter Vollziegelwand.
Ausgleichslehmputz ca. 3-8cm je nach Wand. Darauf dann 40mm Pavatexplatten.
Die Wände waren/sind sehr ungleichmäßig daher die unterschiedlichen Putzstärken. Der Ausgleichsputz ist nicht wirklich gerade abgezogen worden (man sieht noch schön die Schlangen vom Aufspritzen).
Auf den getrockneten und unebenen Ausgleichsputz wurden die Platten anscheinend mit einem Ansetzmörtel aufgedrückt und angeschlagen.
Danke für eure Meinung dazu.
Ich hoffe ich habe mich heute grundlos geärgert ....
Gruß
Michael
ich war gerade auf der Baustelle um mir die im EG angebrachten Pavatex Platten anzusehen. Beim ersten Blick sah alles ganz vernünftig aus. Ich habe dann mal einige qm mit der Hand "abgeklopft" und habe den Eindruck, dass dort stellenweise etwas Hohlraum unter den Platten sein muß. Das ist bestimmt nur minimal, aber die Klopfgeräusche unterscheiden sich.
Die Platten wurden z.T. mit 140er Spanplattenschrauben an den Balken aber auch in den Ausfachungen befestigt.
Ich Frage mich nun, ob die evt. vorhandnen Hohlräume (wenn auch minimal) ein Problem darstellen, und ob die Schrauben in den Ausfachungen sich nicht thermisch eher ungünstig verhalten.
Zur Info noch der Wandaufbau (aussen nach innen):
Eichenfachwerk ca. 15-18 cm, Ausfachungen mit Lehm/Stackung, Leichtlehmsteinen, Ziegeln, ein paar Meter Vollziegelwand.
Ausgleichslehmputz ca. 3-8cm je nach Wand. Darauf dann 40mm Pavatexplatten.
Die Wände waren/sind sehr ungleichmäßig daher die unterschiedlichen Putzstärken. Der Ausgleichsputz ist nicht wirklich gerade abgezogen worden (man sieht noch schön die Schlangen vom Aufspritzen).
Auf den getrockneten und unebenen Ausgleichsputz wurden die Platten anscheinend mit einem Ansetzmörtel aufgedrückt und angeschlagen.
Danke für eure Meinung dazu.
Ich hoffe ich habe mich heute grundlos geärgert ....
Gruß
Michael