8-Punkte-Check deckt Mängel von Garagentoren auf

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Grundsätzlich gilt: Rost oder Löcher, verbogene Schienen oder
das Quietschen beim Auf- und Zufahren sind Indizien dafür, dass ein Tor zur
Gefahr werden kann. Andere Punkte werden erst durch genaues Hinschauen entdeckt.



  1. Sind die Laufschienen sicher an der Decke fixiert?

    Damit die Tragkonstruktion des Tores sicher unter der Decke hängt, sollten
    die beiden Laufschienen mit mehreren Abhängungen montiert sein. Prüfen Sie,
    ob die Schrauben fest sitzen und die Konstruktion rostfrei ist.

     
  2. Haben die Laufschienen an ihren Enden Stopper?

    Damit das Tor nicht aus den Laufschienen gleiten kann, sollten sie mit
    sogenannten Endanschlägen versehen sein.

     
  3. Ist das Tor gegen Absturz gesichert?

    Auch bei Feder- oder Seilbruch darf ein Tor nicht abstürzen. Mehrfachfeder-
    und Mehrfach-Seilsysteme verhindern dieses.

     
  4. Verlaufen die Tragseile zwischen Torblatt und Zarge?

    Innenliegende Seile verhindern, dass Gegenstände (oder im schlimmsten Fall
    Körperteile) zwischen die Seile gelangen.

     
  5. Stoppt das Tor sofort automatisch, wenn es auf ein Hindernis stößt?

    Dies gilt für elektrisch betriebene Tore: Sie müssen stoppen und sofort ein
    wenig zurück fahren, sobald sie auf einen Widerstand treffen. So ist
    sichergestellt, dass nichts eingequetscht werden kann. Tor und Antrieb
    sollten nur als geprüfte Einheit zum Einsatz kommen.

     
  6. Liegen die Federn geschützt?

    Damit sich niemand verletzt, wenn eine Feder brechen sollte, liegt das
    Federzugsystem bei modernen Toren in einem eigenen Kanal.

     
  7. Verfügen die Torelemente über einen Finger-Klemmschutz?

    Dieser bewahrt vor allem Kinderhände davor, aus Versehen zwischen die
    Elemente zu gelangen und gequetscht zu werden. Er sollte auf der Innen- und
    der Außenseite vorhanden sein.

     
  8. Sind die Scharniere extra gesichert?

    Auch die Verbindungen der Tor-Elemente müssen sicheren Eingreifschutz
    gewährleisten.
Diese Punkte beziehen sich auf sogenannte Sektionaltore
(Garagentor aus mehreren Elementen). Bis zu Punkt fünf einschließlich gelten sie
gleichermaßen für Schwingtore, bei denen das gesamte Torblatt aus einem Stück
gefertigt ist. Elektrisch betriebene Tore sollten zudem über eine
Notentriegelung verfügen, wenn keine Nebentür in die Garage führt, damit sie
auch bei Stromausfall geöffnet und geschlossen werden können.



Die höchste Sicherheit bringt der Rat vom Fachmann. Spätestens
wenn ein Schaden auftaucht, muss ein Experte hinzu gezogen werden, denn sach-
und fachgerechte Reparaturen erfordern Know-how und Erfahrung.



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