G
gw2000
- Beiträge
- 2
Hallo,
wir bauen eine Scheune um. Nach Fertigstellung wird diese Scheune den Anforderungen eines Passivhauses entsprechen.
Die nichtragenden Innenwände sollen in Trockenbau erstellt werden. Nahe liegend war es mit naturnahen Materialien, auch aus Grüdnen des Raumklimas, wie Lehm zu arbeiten. D. h. die Wände sollten beidseitig mit 22mm starken Lehmbauplatten bekleidet werden. Frage:
In einem "normalen" Gebäude macht es ganz sicher Sinn Lehm als stablisierendes Element bezüglich der Raumfeuchte zu verwenden. Wie sieht es aus aber bei einem Gebäude > Passivhaus, in dem das Raumklima ddurch entsprechende Lüftungstechnische Anlage geregelt wird. Hat in diesem Fall Lehm noch seine Bedeutung? Oder tut es letztlich die profane GK-Platte genauso gut und ist billiger?
lg
gw2000
wir bauen eine Scheune um. Nach Fertigstellung wird diese Scheune den Anforderungen eines Passivhauses entsprechen.
Die nichtragenden Innenwände sollen in Trockenbau erstellt werden. Nahe liegend war es mit naturnahen Materialien, auch aus Grüdnen des Raumklimas, wie Lehm zu arbeiten. D. h. die Wände sollten beidseitig mit 22mm starken Lehmbauplatten bekleidet werden. Frage:
In einem "normalen" Gebäude macht es ganz sicher Sinn Lehm als stablisierendes Element bezüglich der Raumfeuchte zu verwenden. Wie sieht es aus aber bei einem Gebäude > Passivhaus, in dem das Raumklima ddurch entsprechende Lüftungstechnische Anlage geregelt wird. Hat in diesem Fall Lehm noch seine Bedeutung? Oder tut es letztlich die profane GK-Platte genauso gut und ist billiger?
lg
gw2000