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Jochen4
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Hallo,
mal wieder eine ungeplante Baustelle .... und ich bräuchte Eure Meinung, welchen Verputz (plus Rezept) ihr verwenden würdet und ob ihr eine Noppenbahn verwenden würdet.
Diesesmal betrifft es unser Nebenhaus Nordseite.
Wie auf den Fotos zu sehen, wurde die Holzverkleidung von den Vorgängern nicht so tolle gemacht, um es mal nett zu umschreiben. Aber dies soll nicht das Problem sein, die Bretter muss ich kürzen, da sie nicht genügend Abstand zum Boden haben und auch nicht sauber abgesägt wurden.
Probleme bereitet mir eher der Sockel bzw. der "unterirdische Bereich":
Bisherhige Aufbau von unten nach oben:
1. Sandboden
2. "Mager-Beton-Platten" direkt dort gegossen
3. darauf wurde vor ca. 15 Jahren Splitt und Betonpflaster verlegt.
Es wurde also immer nur "aufgebaut".
Die Mager-Beton-Platten waren gerissen und zum Teil verliefen sie richtig Haus, so dass Regenwasser zum Teil ans Haus gelangte bzw. nur in den Rissen ablief.
Das Mauerwerk ist Bruchsandstein, der direkt im Sand liegt.
Betonpflaster und Betonplatten habe ich entfernt und lose Teile am Mauerwerk entfernt.
Aktuell soll nur der Weg am Haus entlang gepflaster werden, so dass mir aufgrund der leichten Hanglage nicht immer alles bei Regen wegschwemmt. Die Holzverkleidung wird erst später gerichtet.
Mein aktueller Plan wäre folgender:
Unteres Mauerwerk verputzen bis zum Oberkannte des neuen Pflaster. Splitt/Unkraufvlies und wieder die Pflastersteine verlegen. Aber eben wieder auf die eigentliche ursprüngliche Höhe.
Meine Fragen:
Wechen Verputz würdet ihr für die Fundamentsteine verwenden? Reinen Zementputz, Kalks-Zement-Putz, oder?
Würdet ihr zusätlich eine Noppenbahn verwenden?
Wie tief müsste die sein, ich möchte nicht unbedingt tiefer graben. Da ich die Höhe des Fundaments nicht abschätzen kann.
mal wieder eine ungeplante Baustelle .... und ich bräuchte Eure Meinung, welchen Verputz (plus Rezept) ihr verwenden würdet und ob ihr eine Noppenbahn verwenden würdet.
Diesesmal betrifft es unser Nebenhaus Nordseite.
Wie auf den Fotos zu sehen, wurde die Holzverkleidung von den Vorgängern nicht so tolle gemacht, um es mal nett zu umschreiben. Aber dies soll nicht das Problem sein, die Bretter muss ich kürzen, da sie nicht genügend Abstand zum Boden haben und auch nicht sauber abgesägt wurden.
Probleme bereitet mir eher der Sockel bzw. der "unterirdische Bereich":
Bisherhige Aufbau von unten nach oben:
1. Sandboden
2. "Mager-Beton-Platten" direkt dort gegossen
3. darauf wurde vor ca. 15 Jahren Splitt und Betonpflaster verlegt.
Es wurde also immer nur "aufgebaut".
Die Mager-Beton-Platten waren gerissen und zum Teil verliefen sie richtig Haus, so dass Regenwasser zum Teil ans Haus gelangte bzw. nur in den Rissen ablief.
Das Mauerwerk ist Bruchsandstein, der direkt im Sand liegt.
Betonpflaster und Betonplatten habe ich entfernt und lose Teile am Mauerwerk entfernt.
Aktuell soll nur der Weg am Haus entlang gepflaster werden, so dass mir aufgrund der leichten Hanglage nicht immer alles bei Regen wegschwemmt. Die Holzverkleidung wird erst später gerichtet.
Mein aktueller Plan wäre folgender:
Unteres Mauerwerk verputzen bis zum Oberkannte des neuen Pflaster. Splitt/Unkraufvlies und wieder die Pflastersteine verlegen. Aber eben wieder auf die eigentliche ursprüngliche Höhe.
Meine Fragen:
Wechen Verputz würdet ihr für die Fundamentsteine verwenden? Reinen Zementputz, Kalks-Zement-Putz, oder?
Würdet ihr zusätlich eine Noppenbahn verwenden?
Wie tief müsste die sein, ich möchte nicht unbedingt tiefer graben. Da ich die Höhe des Fundaments nicht abschätzen kann.