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Familie Horbank
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Unser DENKMALGESCHÜTZTES Fachwerkhaus hat auf der einen Seite eine intakte Naturschiefereindeckung. Auf der Rückseite, wo auch noch ein weiteres Dach des Hinterhauses angrenzt, ist das Dach mit Schindeln gedeckt. Leider sind da immer wieder mal undichte Stellen (vor allem dort, wo die beiden Dacher miteinander verbunden sind), die wir bisher aus Kostengründen selbst geflickt haben. Aber die Eindeckung macht auch so schon einen etwas Porösen Eindruck. Die Balken des Dachstuhls sind an manchen Stellen reparaturbedürftig. Wir wollen sie nächstes Jahr unter Mitwirkung eines befreundeten Zimmermanns ausbessern bzw. verstärken. Akuter Schädlingsbefall liegt nicht vor. Sollten wir mal mit dieser Vorarbeit fertig sein, dann stellt sich die Frage der Neueindeckung der Schindelhälfte. Eigentlich waren wir ja für Schiefer, aber der Dachdecker meinte, daß sich diese Art von Neueindeckung (wegen des Gewichtes) nur bei intakterem Dachstuhl anbieten würde und plädiert wieder für Schindeln. Nun gibt es ja auch noch Blech- oder Alueindeckungen, die zumindest von Weitem gar nicht ganz so übel aussehen. Aber ist das sinnvoll und wie lange hält so etwas, bzw. was kostet uns das? Kann man denn damit auch nur eine Dachhälfte decken oder muß dann zwangsläufig das ganze Dach neu gedeckt werden?
Vielen Dank für's Lesen!
Familie Horbank
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