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Ares
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Schönen Abend zusammen,
wir haben vor, ein älteres, aber sehr gut renoviertes, Haus zu kaufen. Der Verkäufer, welcher noch im Haus wohnt, war vor Weihnachten für eine Woche im Urlaub. In diesen Zeitraum fiel leider der große Kälteeinbruch der letzten Woche. Hierbei ist dann ein großes Manko passiert :
Die Heizung fiel aus und in der ersten Etage ist durch den Frost eine Wasserleitung geplatzt. Das Wasser lief durch die Wand und den Holzfußboden, in den darunter liegenden Raum und von dort weiter in den Keller. Der/die Boden/Decke der ersten Etage und des Erdgeschosses bestehen aus einem uralten Holzfußboden mit Schüttung und Rigipsplatten auf Beton. Um die Feuchtigkeit zu entfernen wurde dem Eigentümer, aufgrund des Holzfußbodens, abgeraten, den Raum maschinell aufzuheizen. Er hatte dann die Heizung in den entsprechenden Räumen aufgedreht.
Für mich stellt sich jetzt die Frage nach dem Nutzen der bisherigen Vorgehensweise.
Ist die Verdrängung der Feuchtigkeit mittels Heizung, speziell in den Wänden (Ziegel mit Putz), ausreichend?
Kann ich davon ausgehen, dass die Holzfußböden entfernt und getrocknet werden müssen?
Welche weitere Vorgehensweise ist anzuraten?
Ist mit Schimmelbefall zu rechnen?
Für uns als zukünftiger Eigenheimbesitzer wäre es ein schlechter Start wenn hier, seitens des Verkäufers, unfachmännisch reagiert wird.
Ich danke euch im voraus für gegebene Antworten.
Grüsse
Ares
wir haben vor, ein älteres, aber sehr gut renoviertes, Haus zu kaufen. Der Verkäufer, welcher noch im Haus wohnt, war vor Weihnachten für eine Woche im Urlaub. In diesen Zeitraum fiel leider der große Kälteeinbruch der letzten Woche. Hierbei ist dann ein großes Manko passiert :
Die Heizung fiel aus und in der ersten Etage ist durch den Frost eine Wasserleitung geplatzt. Das Wasser lief durch die Wand und den Holzfußboden, in den darunter liegenden Raum und von dort weiter in den Keller. Der/die Boden/Decke der ersten Etage und des Erdgeschosses bestehen aus einem uralten Holzfußboden mit Schüttung und Rigipsplatten auf Beton. Um die Feuchtigkeit zu entfernen wurde dem Eigentümer, aufgrund des Holzfußbodens, abgeraten, den Raum maschinell aufzuheizen. Er hatte dann die Heizung in den entsprechenden Räumen aufgedreht.
Für mich stellt sich jetzt die Frage nach dem Nutzen der bisherigen Vorgehensweise.
Ist die Verdrängung der Feuchtigkeit mittels Heizung, speziell in den Wänden (Ziegel mit Putz), ausreichend?
Kann ich davon ausgehen, dass die Holzfußböden entfernt und getrocknet werden müssen?
Welche weitere Vorgehensweise ist anzuraten?
Ist mit Schimmelbefall zu rechnen?
Für uns als zukünftiger Eigenheimbesitzer wäre es ein schlechter Start wenn hier, seitens des Verkäufers, unfachmännisch reagiert wird.
Ich danke euch im voraus für gegebene Antworten.
Grüsse
Ares