D
Daktari
Guest
Diese oder ähnliche Fragen mögen hier wahrscheinlich immer wieder auftreten, trotz der Tatsache, dass man sich hier gut einlesen kann und die einschlägigen Tipps zur Innendämmung wie aufbringen einer Holzfaserplatte, vormauern einer Leichtlehmziegelschale, Stampflehmschale kennt.
Meine Situation ist diese, dass wir vermutlich im Laufe des nächsten Jahres unseren Wohnort wechseln müssen (beruflich)
Bisher leben wir in einem eigens entworfenen und großteils in Eigenleistung erstellten Holzrahmenbau-Einfamilienhaus, Aufbau von innen nach aussen: 12mm Gipskarton, 10mm Sperrholz, Installationsebene mit 60mm Wolle, Holzständerwerk mit 140mm Wolle, aussen Holzfaser, dann Klinker
In Frage kommt eine Gebrauchtimmobilie, und in der Region sind Fachwerkbauten relativ verbreitet. Soweit wir nichts nachweislich einwandfrei saniertes finden, würde ein Objekt mit Kernsanierung ebenfalls in Frage kommen (Ich bin Zimmermeister und habe einige Jahre in einer auf Fachwerkinstandsetzung spezialisierten Zimmerei gearbeitet)
So, und jetzt die Eigentliche Frage:
Was haltet ihr von folgendem Wandaufbau:
Aussen->Innen
-Fachwerk mit Ausfachung
-Innen ggf einen Lehm-Ausgleichsputz
-Stampflehmdämmung mit Holzständerwerk (Glas, oder übliche Additive untergemischt)
-Darauf 12mm OSB und dann 12mm Gipsplatte
Ist der Aufbau verträglich oder ist es zwingend notwendig eine Lehmbauplatte mit Putz und ggf Wandheizung einzubringen?
Meine Situation ist diese, dass wir vermutlich im Laufe des nächsten Jahres unseren Wohnort wechseln müssen (beruflich)
Bisher leben wir in einem eigens entworfenen und großteils in Eigenleistung erstellten Holzrahmenbau-Einfamilienhaus, Aufbau von innen nach aussen: 12mm Gipskarton, 10mm Sperrholz, Installationsebene mit 60mm Wolle, Holzständerwerk mit 140mm Wolle, aussen Holzfaser, dann Klinker
In Frage kommt eine Gebrauchtimmobilie, und in der Region sind Fachwerkbauten relativ verbreitet. Soweit wir nichts nachweislich einwandfrei saniertes finden, würde ein Objekt mit Kernsanierung ebenfalls in Frage kommen (Ich bin Zimmermeister und habe einige Jahre in einer auf Fachwerkinstandsetzung spezialisierten Zimmerei gearbeitet)
So, und jetzt die Eigentliche Frage:
Was haltet ihr von folgendem Wandaufbau:
Aussen->Innen
-Fachwerk mit Ausfachung
-Innen ggf einen Lehm-Ausgleichsputz
-Stampflehmdämmung mit Holzständerwerk (Glas, oder übliche Additive untergemischt)
-Darauf 12mm OSB und dann 12mm Gipsplatte
Ist der Aufbau verträglich oder ist es zwingend notwendig eine Lehmbauplatte mit Putz und ggf Wandheizung einzubringen?