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Familie Hager
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Wie passen Denkmalschutz und Energiesparen zusammen ? Wir haben eine Energieberatung in ANspruch genommen, um unser Haus mit KfW-Mitteln sanieren zu können. Jetzt entsteht grosser Diskussionsbedarf mit der Stadtverwaltung u. d. Denkmalschutz, wie eine Dämmung aussehen könnte.
Dabei geht es vor allem um die nördliche Giebelseite, die nicht zur Strasse hinsteht, aber etwas einsehbar ist, da sich eine ca. 5m grosse Lücke zum Nachbarhaus hin erstreckt. Der Architekt und wir möchten gerne eine farblich eingepasste Holzverkleidung mit hinterlüfteter Dämmung, wie für den hinteren Teil des Hauses ( nicht einsehbar). Die Stadt möchte uns aber nur 2cm Wärmedämmputz mit seltsamer Begründung ( Sandsteingewände, Aussengestaltungsverordnung) genehmigen. Hierfür bekommen wir aber nicht ainmal die KfW-Gelder genehmigt und wir frieren weiter wie bisher, bezahlen Unmengen an Heizkosten . Was gibt es für uns noch für Möglichkeiten, zumal wir weiter in dem Haus wohnen bleiben müssen = keine Grosssanierung mögl. ?
Dabei geht es vor allem um die nördliche Giebelseite, die nicht zur Strasse hinsteht, aber etwas einsehbar ist, da sich eine ca. 5m grosse Lücke zum Nachbarhaus hin erstreckt. Der Architekt und wir möchten gerne eine farblich eingepasste Holzverkleidung mit hinterlüfteter Dämmung, wie für den hinteren Teil des Hauses ( nicht einsehbar). Die Stadt möchte uns aber nur 2cm Wärmedämmputz mit seltsamer Begründung ( Sandsteingewände, Aussengestaltungsverordnung) genehmigen. Hierfür bekommen wir aber nicht ainmal die KfW-Gelder genehmigt und wir frieren weiter wie bisher, bezahlen Unmengen an Heizkosten . Was gibt es für uns noch für Möglichkeiten, zumal wir weiter in dem Haus wohnen bleiben müssen = keine Grosssanierung mögl. ?