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Ralf Wagener
Guest
Hallo Zusammen,
zunächst erstmal ein dickes Kompliment dieser hervorragenden Web-Seite. Habe in den vergangenen 2 Jahren reichlich gute Ratschläge bekommen - vielen Dank dafür.
Wir sind seit ca 2 Jahren Besitzer eines 300 Jahre alten Fachwerkhauses versuchen soweit machbar unsere Vorstellungen umzusetzen.
Nun meine Frage:
Wir beabsichtigen im kommenden Jahr unser Dachgeschoss zum Wohnraum auszubauen. Unser Vorgänger hat damit bereits vor mindestens 20 Jahren angefangen und die Dachschrägen mit 14 cm Mineralwolle ( inkl. Folie ) isoliert und mit Gipsplatten verkleidet.
Die Dämmung scheint soweit trocken zu sein - allerdings ist es im Sommer fast unerträglich heiß.
Bisher waren 2 "Berater" - 1 Architekt und 1 Naturbaustoffhändler / handwerker - bei uns im Haus, die sich ein Bild von der Situation gemacht haben.
Folgende Optionen sind von den dreien vorgeschlagen worden:
1. Die auf der gesamten Fläche eingebauten Materialien - rausreißen. Sparren weiter aufdoppeln, Unterdach erstellen und 20cm Zellulose einblasen.
2. Alles bleibt drin - zusätzlich sollen 4 bis 6 cm Holzfaserdämmplatte auf den Gipskarton geklebt werden um einen gewissen Wärmeschutz zu gewährleisten.
Variante 1 schlägt mit ca 20 Tsd € zu buche und ist leider nicht realisierbar.
Was meint Ihr/ was meinen Sie zu Vorschlag 2 ?
Vielen Dank im Vorraus
Viele Grüße
Ralf Wagener
zunächst erstmal ein dickes Kompliment dieser hervorragenden Web-Seite. Habe in den vergangenen 2 Jahren reichlich gute Ratschläge bekommen - vielen Dank dafür.
Wir sind seit ca 2 Jahren Besitzer eines 300 Jahre alten Fachwerkhauses versuchen soweit machbar unsere Vorstellungen umzusetzen.
Nun meine Frage:
Wir beabsichtigen im kommenden Jahr unser Dachgeschoss zum Wohnraum auszubauen. Unser Vorgänger hat damit bereits vor mindestens 20 Jahren angefangen und die Dachschrägen mit 14 cm Mineralwolle ( inkl. Folie ) isoliert und mit Gipsplatten verkleidet.
Die Dämmung scheint soweit trocken zu sein - allerdings ist es im Sommer fast unerträglich heiß.
Bisher waren 2 "Berater" - 1 Architekt und 1 Naturbaustoffhändler / handwerker - bei uns im Haus, die sich ein Bild von der Situation gemacht haben.
Folgende Optionen sind von den dreien vorgeschlagen worden:
1. Die auf der gesamten Fläche eingebauten Materialien - rausreißen. Sparren weiter aufdoppeln, Unterdach erstellen und 20cm Zellulose einblasen.
2. Alles bleibt drin - zusätzlich sollen 4 bis 6 cm Holzfaserdämmplatte auf den Gipskarton geklebt werden um einen gewissen Wärmeschutz zu gewährleisten.
Variante 1 schlägt mit ca 20 Tsd € zu buche und ist leider nicht realisierbar.
Was meint Ihr/ was meinen Sie zu Vorschlag 2 ?
Vielen Dank im Vorraus
Viele Grüße
Ralf Wagener