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Michael
Guest
Hallo.
Ein Fachmann hat mir geraten, meine Gefache mit Porenbeton auszumauern. Dahinter (Innenseite) soll ich Heraklit-Platten setzen, zur besseren Wärmedämmung. Die Außenseite der Gefache bliebe unverputzt.
Mein Wandaufbau ist aktuell folgendermaßen (von außen nach innen):
1. Schiefer
2. Bretter
3. Fachwerk (ca. 15cm Balken)
4. Bretter
5. Rigips, Stragula, Tapeten, ... (alles vom Vorbesitzer)
Von Lehm hat er abgeraten, weil der so lange braucht, um trocken zu werden. Wobei er glaube ich von Stampflehm ausgegangen ist. Ich würde eher für Lehmsteine plädieren und bin am Hin- und Herüberlegen.
Porenbeton ist günstiger (und soo dicke hab ich's nicht) und einfacher zu verarbeiten, ABER... die Stimmen reichen ja von "super" bis "totaler Mist".
Größtes (eigentlich einziges?) Problem ist wohl die Feuchtigkeitsaufnahme bzw. die schlechte Feuchtigkeitsabgabe.
Was ich noch nicht weiß:
Betrifft das nur "direkte" Aufnahme, z.B. durch Regen ("Schlagregen")? Oder werden die Steine auch so furchtbar kritisch feucht, wenn sie quasi im trockenen stehen und nur die umgebende Luft feucht ist (wie in meinem Fall)?
Ist also Porenbeton hier(!) eine brauchbare Lösung oder nicht?
Gruß
Michael
Ein Fachmann hat mir geraten, meine Gefache mit Porenbeton auszumauern. Dahinter (Innenseite) soll ich Heraklit-Platten setzen, zur besseren Wärmedämmung. Die Außenseite der Gefache bliebe unverputzt.
Mein Wandaufbau ist aktuell folgendermaßen (von außen nach innen):
1. Schiefer
2. Bretter
3. Fachwerk (ca. 15cm Balken)
4. Bretter
5. Rigips, Stragula, Tapeten, ... (alles vom Vorbesitzer)
Von Lehm hat er abgeraten, weil der so lange braucht, um trocken zu werden. Wobei er glaube ich von Stampflehm ausgegangen ist. Ich würde eher für Lehmsteine plädieren und bin am Hin- und Herüberlegen.
Porenbeton ist günstiger (und soo dicke hab ich's nicht) und einfacher zu verarbeiten, ABER... die Stimmen reichen ja von "super" bis "totaler Mist".
Größtes (eigentlich einziges?) Problem ist wohl die Feuchtigkeitsaufnahme bzw. die schlechte Feuchtigkeitsabgabe.
Was ich noch nicht weiß:
Betrifft das nur "direkte" Aufnahme, z.B. durch Regen ("Schlagregen")? Oder werden die Steine auch so furchtbar kritisch feucht, wenn sie quasi im trockenen stehen und nur die umgebende Luft feucht ist (wie in meinem Fall)?
Ist also Porenbeton hier(!) eine brauchbare Lösung oder nicht?
Gruß
Michael