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Rupert Rudolph
Guest
Hallo Herr Kurz!
Erst mal Danke für Ihre Antworten. Ich brauche noch etwas Unterstützung, um die Materie besser zu verstehen.
Folgende gedachte Fälle:
Ein altes Fachwerkbauernhaus von 1850, Bruchkalksteinausfachung, von Anfang an verputzt, innen wie außen. Ein Haus, wie es sie hier bei uns noch sehr zahlreich gibt. Heizen per Einzelöfen. Neue, dichte Fenster, aber im Erdgeschoß, z.B. an der Haustür, kann noch Luft durch die Fugen.
Fall 1: Keine Dämmung
Fall 2: Außendämmung mit dampfdurchlässigem Naturmaterial, sonst identische Bedingungen.
Nach meinem Verständnis werden in der kalten Jahreszeit in Fall 2 durch die Außendämmung die Außenwände wärmer als in Fall 1. Wärmere Wände bedeuten u.a. eine geringere Neigung zur Schwitzwasserbildung. Also müssten die Bedingungen in Fall 2 für den Erhalt des Fachwerkes günstiger sein.
Was ist dran?
Freundliche Grüße von der Alb
Rupert Rudolph
Erst mal Danke für Ihre Antworten. Ich brauche noch etwas Unterstützung, um die Materie besser zu verstehen.
Folgende gedachte Fälle:
Ein altes Fachwerkbauernhaus von 1850, Bruchkalksteinausfachung, von Anfang an verputzt, innen wie außen. Ein Haus, wie es sie hier bei uns noch sehr zahlreich gibt. Heizen per Einzelöfen. Neue, dichte Fenster, aber im Erdgeschoß, z.B. an der Haustür, kann noch Luft durch die Fugen.
Fall 1: Keine Dämmung
Fall 2: Außendämmung mit dampfdurchlässigem Naturmaterial, sonst identische Bedingungen.
Nach meinem Verständnis werden in der kalten Jahreszeit in Fall 2 durch die Außendämmung die Außenwände wärmer als in Fall 1. Wärmere Wände bedeuten u.a. eine geringere Neigung zur Schwitzwasserbildung. Also müssten die Bedingungen in Fall 2 für den Erhalt des Fachwerkes günstiger sein.
Was ist dran?
Freundliche Grüße von der Alb
Rupert Rudolph