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clemens schelhaas
Guest
Der Rohbau ist fertig und nun geht es in die abschließende Planung der Bodenbeläge. Im Erdgeschoss werden wir im Wohnbereich das Gutex System als Unterbau für Birke oder Eichendielen in 20mm Dicke verwenden. Wir werden gegen den Trend schmale Dielen verwenden. Aus Kostengründen wird der Boden ab Beton von uns "Laien" aufgebaut. Da gibt es hoffentlich wenig bedenken.
Im Obergeschoss haben wir keine Wandheizung realisieren können und haben als Untergrund Estrich und darunter Fußbodenheizung. Die Fußbodentemperatur dürfte bei einem Niedrigenergiehaus nur wenig über der Raumtemperatur liegen.
Wir legen beim Boden Wert auf:
- verzicht auf große Mengen Kleber
- geölten Boden
- Dielen
Alle Bedenken zu schwimmend verlegten Dielen auf Estrich sind bekannt.
Trotzdem die Frage:
Was ist nun wenn man sehr kurze und schmale Dielen (max. 12cm und kleiner 1m) an Nut und Feder an allen Seiten miteinander verklebt und im Verband verlegt?
Würde das den ganzen Aufbau stabilisieren und das Verzugsproblem auf ein vertretbares Maß verringern?
Ein Holzboden hat früher auch "gelebt" und wir haben nicht den Anspruch an einen 150€/m2 Profiboden.....
Trotzdem sollte der Boden ordentlich ausschauen und sich nicht werfen.
Oder soll ich den Gedanken lieber verwerfen und mir doch Parkett kaufen und schwimmend verlegen?
Für beide Untergründe stellt sich auch die Frage nach geeigneten Untelagsmaterialien.
Über Erfahrungen Hinweise und ALternativen würde ich mich sehr freuen!
Grüße Clemens
Nun meine Frage:
Im Obergeschoss haben wir keine Wandheizung realisieren können und haben als Untergrund Estrich und darunter Fußbodenheizung. Die Fußbodentemperatur dürfte bei einem Niedrigenergiehaus nur wenig über der Raumtemperatur liegen.
Wir legen beim Boden Wert auf:
- verzicht auf große Mengen Kleber
- geölten Boden
- Dielen
Alle Bedenken zu schwimmend verlegten Dielen auf Estrich sind bekannt.
Trotzdem die Frage:
Was ist nun wenn man sehr kurze und schmale Dielen (max. 12cm und kleiner 1m) an Nut und Feder an allen Seiten miteinander verklebt und im Verband verlegt?
Würde das den ganzen Aufbau stabilisieren und das Verzugsproblem auf ein vertretbares Maß verringern?
Ein Holzboden hat früher auch "gelebt" und wir haben nicht den Anspruch an einen 150€/m2 Profiboden.....
Trotzdem sollte der Boden ordentlich ausschauen und sich nicht werfen.
Oder soll ich den Gedanken lieber verwerfen und mir doch Parkett kaufen und schwimmend verlegen?
Für beide Untergründe stellt sich auch die Frage nach geeigneten Untelagsmaterialien.
Über Erfahrungen Hinweise und ALternativen würde ich mich sehr freuen!
Grüße Clemens
Nun meine Frage: