M
Martin
Guest
Hallo Zusammen,
ich stehe vor eine simplen Frage, wofür ich keine Antwort finde.
Wir haben ein Haus aus den 30er Jahre gekauft und Saniert. (Hauptsächlich Schäfer).
nun steht der Keller an. die Wände sind mit Kalk verputzt und weitgehen ok, zwar logischerweise Verdreckt und veraltet. Ein raum war jedoch verschimmelt und versalzt.
Dort haben wir den Putz abgeschlagen und die Wand erstmal "atmen" lassen. Nun ist ca. Ein Jahr um und ich wollte das Ding wieder verputzen. Die Wand ist nicht 100% Trocken und ich will das auch nicht zum Wohnraum umfunktionieren. Welchen Putz nehme ich da am besten. Dass es Kalkputz sein soll ist mir klar, doch welchen (fertiges) Kalkputz (Luftkalk, Kalkhydrat, etc.) kann man da nehmen? Produktemfehlung?
Wenn ich Produktberater befrage (mein freundlicher ist Baubiologe) kommen da gleich mit Sanierputz und wenn ich "Fachfirmen" befrage wollen die erstmal für 20 Tausend innen abdichten.
Wenn man sich im Internet informiert, heißt gleich man muss die Ursache beseitigen, dann ….
Die Finde ich aber nicht wirklich.
Das Haus steht am leichten Hang. So dass die feuchte Seite in der Erde Liegt. Der Erbauer war ein Bauingenieur und hat an vieles gedacht. Der Nachfolger (mein Vorgänger) hat zwei Sachen verändert.
Im Vorgarten ist ein Bereich mit losen Steinen „dekoriert“ worden und im Eingangsbereich wurde die Treppenstufen aus Granit gebaut.
Ob das eine Auswirkung hat, dass die Nässe (und das Wasser das sich durch Hanglage anstaut) an der Oberfläche nicht schnell genug verdunstet kann ich nicht beurteilen, aber hat die Begrünung überhaupt einen Effekt auf die eintreffende Wassermenge an einem (leichten Hang).
Das Haus steht ja nämlich bereits seit mehr als 80 Jahren mit dem System und wenn ich es genauso wieder hinbekomme wie es war, dann würden mir 80 weitere Jahre gut reichen. Es müsste also ein (Kalk-)Putz sein, der in feuchtem Mauerwerk trocknet, dann aber auch länger dran bleibt etc.
Kann mir hier jemand helfen?
ich stehe vor eine simplen Frage, wofür ich keine Antwort finde.
Wir haben ein Haus aus den 30er Jahre gekauft und Saniert. (Hauptsächlich Schäfer).
nun steht der Keller an. die Wände sind mit Kalk verputzt und weitgehen ok, zwar logischerweise Verdreckt und veraltet. Ein raum war jedoch verschimmelt und versalzt.
Dort haben wir den Putz abgeschlagen und die Wand erstmal "atmen" lassen. Nun ist ca. Ein Jahr um und ich wollte das Ding wieder verputzen. Die Wand ist nicht 100% Trocken und ich will das auch nicht zum Wohnraum umfunktionieren. Welchen Putz nehme ich da am besten. Dass es Kalkputz sein soll ist mir klar, doch welchen (fertiges) Kalkputz (Luftkalk, Kalkhydrat, etc.) kann man da nehmen? Produktemfehlung?
Wenn ich Produktberater befrage (mein freundlicher ist Baubiologe) kommen da gleich mit Sanierputz und wenn ich "Fachfirmen" befrage wollen die erstmal für 20 Tausend innen abdichten.
Wenn man sich im Internet informiert, heißt gleich man muss die Ursache beseitigen, dann ….
Die Finde ich aber nicht wirklich.
Das Haus steht am leichten Hang. So dass die feuchte Seite in der Erde Liegt. Der Erbauer war ein Bauingenieur und hat an vieles gedacht. Der Nachfolger (mein Vorgänger) hat zwei Sachen verändert.
Im Vorgarten ist ein Bereich mit losen Steinen „dekoriert“ worden und im Eingangsbereich wurde die Treppenstufen aus Granit gebaut.
Ob das eine Auswirkung hat, dass die Nässe (und das Wasser das sich durch Hanglage anstaut) an der Oberfläche nicht schnell genug verdunstet kann ich nicht beurteilen, aber hat die Begrünung überhaupt einen Effekt auf die eintreffende Wassermenge an einem (leichten Hang).
Das Haus steht ja nämlich bereits seit mehr als 80 Jahren mit dem System und wenn ich es genauso wieder hinbekomme wie es war, dann würden mir 80 weitere Jahre gut reichen. Es müsste also ein (Kalk-)Putz sein, der in feuchtem Mauerwerk trocknet, dann aber auch länger dran bleibt etc.
Kann mir hier jemand helfen?