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fach1948
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Ich habe ein Ferienhaus in Spanien/Kanaren, dessen Wände mit Steinen und Sand aus dem Meer vor 70 Jahren gebaut wurde. Die Wände sind 60 cm dick und mit Kalk gebaut.
Dann kam vor 20 Jahren ein Zementputz drauf.
Fehler sind passiert:
Die Aussenseite, das Haus liegt direkt am Meer, wurde mit isolierendem Dünnputz (wasserdicht für Wassertanks) verputzt.
Es gibt keine Isoliersperre - allerdings auch nur ca. 200 mm/Jahr Niederschlag.
Beim Einbau von Leerrohren für Elektroleitung vor 2 Jahren wurde ein normaler Zementputz zum Füllen der ausgestemmten Wände verwendet. Der ist hygroskopischer als die alte Wand und an diesen Stellen blühen richtig Salzkristalle aus.
Die Acryl-Farbe soll runter mit Sandstrahl. Das hat nie gehalten und ist jetzt Anlass für die Sanierung für die Nutzung im Rentenalter.
Dann sollen Tonplatten (30cm breit, Isolierkammer, 100 cm lang; kostet in Spanien nur 1 Euro pro Stück) an die Wand mit Fliesenkleber.
Dadurch kommen 2 Luftschichten:
a) Wand HyrtisPlatte
b) Luftkammer innerhalb der Hyrtisplatte
Darauf soll Kalkputz. Den gibt es für ca. 4 Euro pro Sack zu kaufen. Der Sand ist Vulkan-Asche.
Es gibt Handwerker die noch praktische Erfahrung mit Kalkputz haben.
Es gibt keinen Oköfachhandel dort.
Welches Mischungsverhältnis Sand/Kalk?
Welcher Zusatz? Leinöl?
Es soll eine Kalkfarbe/Kalkschlämme drauf.
Auf einer Wand sind die Natursteine mit Zement verschlämmt. Womit bekomme ich dort eine Schlämme drauf?
Es gibt dort Spritzen, die auf dem Rücken getragen werden für das Gift spritzen auf die Bananen.
Kann ich mit solchen Spritzen die Kalkfarbe leichter auf die durch die Natursteine buckelige Wand bringen als mit Quast?
Sollte ich einen speziellen Quast / Bürste für die geraden Flächen mitnehmen?
Was für Handschuhe?
Macht es ggf, Sinn für die Kalkschlämme einen feinen Quarzsand beizumischen? Die Vulkanasche ist ca. 1-2 mm lang.
Es gibt seit neuestem Silikatfarbe zu kaufen, hat die Vorteile gegenüber der Kalkfarbe?
Vielleicht hat ja auch jemand Lust mir vor Ort zu helfen gegen einige Wochen Urlaub?
Danke
Dann kam vor 20 Jahren ein Zementputz drauf.
Fehler sind passiert:
Die Aussenseite, das Haus liegt direkt am Meer, wurde mit isolierendem Dünnputz (wasserdicht für Wassertanks) verputzt.
Es gibt keine Isoliersperre - allerdings auch nur ca. 200 mm/Jahr Niederschlag.
Beim Einbau von Leerrohren für Elektroleitung vor 2 Jahren wurde ein normaler Zementputz zum Füllen der ausgestemmten Wände verwendet. Der ist hygroskopischer als die alte Wand und an diesen Stellen blühen richtig Salzkristalle aus.
Die Acryl-Farbe soll runter mit Sandstrahl. Das hat nie gehalten und ist jetzt Anlass für die Sanierung für die Nutzung im Rentenalter.
Dann sollen Tonplatten (30cm breit, Isolierkammer, 100 cm lang; kostet in Spanien nur 1 Euro pro Stück) an die Wand mit Fliesenkleber.
Dadurch kommen 2 Luftschichten:
a) Wand HyrtisPlatte
b) Luftkammer innerhalb der Hyrtisplatte
Darauf soll Kalkputz. Den gibt es für ca. 4 Euro pro Sack zu kaufen. Der Sand ist Vulkan-Asche.
Es gibt Handwerker die noch praktische Erfahrung mit Kalkputz haben.
Es gibt keinen Oköfachhandel dort.
Welches Mischungsverhältnis Sand/Kalk?
Welcher Zusatz? Leinöl?
Es soll eine Kalkfarbe/Kalkschlämme drauf.
Auf einer Wand sind die Natursteine mit Zement verschlämmt. Womit bekomme ich dort eine Schlämme drauf?
Es gibt dort Spritzen, die auf dem Rücken getragen werden für das Gift spritzen auf die Bananen.
Kann ich mit solchen Spritzen die Kalkfarbe leichter auf die durch die Natursteine buckelige Wand bringen als mit Quast?
Sollte ich einen speziellen Quast / Bürste für die geraden Flächen mitnehmen?
Was für Handschuhe?
Macht es ggf, Sinn für die Kalkschlämme einen feinen Quarzsand beizumischen? Die Vulkanasche ist ca. 1-2 mm lang.
Es gibt seit neuestem Silikatfarbe zu kaufen, hat die Vorteile gegenüber der Kalkfarbe?
Vielleicht hat ja auch jemand Lust mir vor Ort zu helfen gegen einige Wochen Urlaub?
Danke