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Fachwerk1838
Guest
Es geht mal wieder um die Innenwanddämmung. Bin seit kurzem Besitzer von einem Fachwerkhaus aus dem Jahre 1838. Der Zustand des Hauses ist nicht so schlecht, dass es komplett entkernt werden muss. Auch die Gefache bleiben, bis auf 2 Stellen, wo die Schwellbalken ausgetauscht werden müssen, drin. Die Außenwände bestehen innen aus 6-7cm dicken Lehm. Wir wollen nun zusätzlich noch eine Innendämmung anbringen. Ein Architekt hat mir Porotonsteine empfohlen und der Zwischenraum soll mit Lehm ausgestopft werden. Was haltet ihr von dem Vorschlag? Kann der vorhandene Lehm drauf bleiben? Vielen Dank für Eure Hilfe.