Ubakus
Der Fehler liegt in der Annäherung des Glaser Verfahrens und wird von Herr Plag im Blog erklärt. Die Feuchtigkeit verteilt sich, in der Rechenmethode wird sie jedoch aus der Vereinfachung nur auf die Trennschicht zwischen den Materialien bezogen.
Es gibt mehrere Versuchsaufbauten die die Tauglichkeit belegen.
Fachhochschule Rosenheim und Fraunhofer Institut sind gute Stichworte um sich die Hintergründe dazu zu erarbeiten.
Zusätzlich wird in der Sekundärliteratur vor allem betont, dass die Dämmschicht nicht zu dick werden soll, damit über das Jahr bzw. über die Jahre gerechnet, die Konstruktion immer wieder austrocknen kann. Ich habe mir die Konstruktion von eine Bauphysiker nachrechnen lassen.