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Moritz7
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Hallo,
Ich sanierte gerade überwiegend in Eigenleistung unser Fachwerkhaus Bj 1850. Im Erdgeschoss möchte ich mit 60mm Holzweichfaserplatten innen dämmen wegen Denkmalschutz. Da wir eine Fußbodenheizung installieren, möchte ich auf eine Wandheizung verzichten.
Meine Frage ist: Wie sorge ich bei den Steckdosen und Schaltern in der Dämmung dafür, dass sich kein Kondenswasser bildet bzw. Die Wärmebrücke gering gehalten wird? Direkt auf das Fachwerk, also unter die Dämmung, kommt eine 20-40mm starke Ausgleichsschicht aus Lehm. Die Steckdosen, zumindest normal tiefe, durchstoßen ja die Dämmung.
Achso, die Kabel zu den Steckdosen verlege ich unter der Dämmung, also in der Ausgleichsschicht.
Für hilfreiche Antworten bin ich Euch sehr dankbar.
Ich sanierte gerade überwiegend in Eigenleistung unser Fachwerkhaus Bj 1850. Im Erdgeschoss möchte ich mit 60mm Holzweichfaserplatten innen dämmen wegen Denkmalschutz. Da wir eine Fußbodenheizung installieren, möchte ich auf eine Wandheizung verzichten.
Meine Frage ist: Wie sorge ich bei den Steckdosen und Schaltern in der Dämmung dafür, dass sich kein Kondenswasser bildet bzw. Die Wärmebrücke gering gehalten wird? Direkt auf das Fachwerk, also unter die Dämmung, kommt eine 20-40mm starke Ausgleichsschicht aus Lehm. Die Steckdosen, zumindest normal tiefe, durchstoßen ja die Dämmung.
Achso, die Kabel zu den Steckdosen verlege ich unter der Dämmung, also in der Ausgleichsschicht.
Für hilfreiche Antworten bin ich Euch sehr dankbar.