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Peter Pan
Guest
Hallo,
ich habe gelesen, dass eine selbstverlaufende Fußbodenausgleichsmasse (1-3 mm) nicht auf Bitumenuntergrund haften würde. Wenn ich aber die Produktbeschreibungen von Bitumenanstrichen für Außenwände lese, dann muss das Zeug ja auf Beton haften, weil es direkt auf den Beton aufgestrichen wird. Demzufolge müsste es ja auch umgedreht gehen, also Ausgleichsmasse (Zementprodukt) auf Bitumen bzw. Teerpappe. Oder?
Ich habe hier eine Bodenplatte aus Beton vorgefunden, die mit Bitumenbahnen oder Dachpappe (?) beklebt ist, die aber einige Falten und Hubbel aufweisen. Darauf würde die unter den Noppenplatten für die Fußbodenheizungsrohre liegende Styroporplatte aber sicher brechen oder bröckeln. Ich benötige also einen glatten, ebenen Untergrund (max.3-4 mm). Da ich nur eine sehr geringe Höhe zur Verfügung habe und ja auch noch Estrich über die Heizungsrohre muss, kann ich nicht mit Fermacell o.ä. Unterbauten oder Schüttungen arbeiten.
ich habe gelesen, dass eine selbstverlaufende Fußbodenausgleichsmasse (1-3 mm) nicht auf Bitumenuntergrund haften würde. Wenn ich aber die Produktbeschreibungen von Bitumenanstrichen für Außenwände lese, dann muss das Zeug ja auf Beton haften, weil es direkt auf den Beton aufgestrichen wird. Demzufolge müsste es ja auch umgedreht gehen, also Ausgleichsmasse (Zementprodukt) auf Bitumen bzw. Teerpappe. Oder?
Ich habe hier eine Bodenplatte aus Beton vorgefunden, die mit Bitumenbahnen oder Dachpappe (?) beklebt ist, die aber einige Falten und Hubbel aufweisen. Darauf würde die unter den Noppenplatten für die Fußbodenheizungsrohre liegende Styroporplatte aber sicher brechen oder bröckeln. Ich benötige also einen glatten, ebenen Untergrund (max.3-4 mm). Da ich nur eine sehr geringe Höhe zur Verfügung habe und ja auch noch Estrich über die Heizungsrohre muss, kann ich nicht mit Fermacell o.ä. Unterbauten oder Schüttungen arbeiten.