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Rainer Vondran
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Hallo liebe Fachleute!
Wir haben ein Fachwerkhaus von ca. 1850. Es liegt an einem leichten Hang und ist nicht unterkellert. Die Außenwände sin bis zur Erdgleichen aus Bruchstein, dann kommt die Sperrschicht (Bitumen) darauf ca.25cm Backsteine und dann die Schwelle vom Fachwerk. Als Fußboden wurde vom Vorbesitzer Beton gegosssen, wahrscheinlich ohne Schotter drunter, darauf Balken gelegt und darauf einen Dielenboden. Auf den dann einen PVC-Boden und obendrauf Teppich (super oder?). So,nun sind die Balken und der Dielenboden total vergammelt (man bricht ein). Habe den ganzen Mist weggerissen und mußte nun feststellen, dass bei Regen die Bruchsteine leicht feucht werden (die Sperrschicht funktioniert noch) und an 2 Seiten (zum Hang hin und eine Schrägseite) auf ca. 2m der Betonboden am Rand auf ca. 30cm zur Raummitte hin feucht wird. Bevor ich nun den neuen Holzboden einbaue, würde ich gerne das Problem beseitigen. Die Außenmauer ist komplett vor Regenwasser geschützt. In dem Bereich wo es innen feucht wird, ist außen außerdem noch ein 1,5m tiefes Vordach. Also außen an der Mauer ist es immer Furztrocken. Was kann ich machen? Macht es Sinn, die Betonplatte von innen abzudichten; wen ja wie? Sollte man beim Bodenaufbau zwischen den Balken eine Isolation einbringen, und wenn ja, welche. Fragen über Fragen, Die Ihr mir sicher zahlreich beantwortet.
Schönes Wochenende und Grüße an alle Leidensgenossen.
Rainer
Wir haben ein Fachwerkhaus von ca. 1850. Es liegt an einem leichten Hang und ist nicht unterkellert. Die Außenwände sin bis zur Erdgleichen aus Bruchstein, dann kommt die Sperrschicht (Bitumen) darauf ca.25cm Backsteine und dann die Schwelle vom Fachwerk. Als Fußboden wurde vom Vorbesitzer Beton gegosssen, wahrscheinlich ohne Schotter drunter, darauf Balken gelegt und darauf einen Dielenboden. Auf den dann einen PVC-Boden und obendrauf Teppich (super oder?). So,nun sind die Balken und der Dielenboden total vergammelt (man bricht ein). Habe den ganzen Mist weggerissen und mußte nun feststellen, dass bei Regen die Bruchsteine leicht feucht werden (die Sperrschicht funktioniert noch) und an 2 Seiten (zum Hang hin und eine Schrägseite) auf ca. 2m der Betonboden am Rand auf ca. 30cm zur Raummitte hin feucht wird. Bevor ich nun den neuen Holzboden einbaue, würde ich gerne das Problem beseitigen. Die Außenmauer ist komplett vor Regenwasser geschützt. In dem Bereich wo es innen feucht wird, ist außen außerdem noch ein 1,5m tiefes Vordach. Also außen an der Mauer ist es immer Furztrocken. Was kann ich machen? Macht es Sinn, die Betonplatte von innen abzudichten; wen ja wie? Sollte man beim Bodenaufbau zwischen den Balken eine Isolation einbringen, und wenn ja, welche. Fragen über Fragen, Die Ihr mir sicher zahlreich beantwortet.
Schönes Wochenende und Grüße an alle Leidensgenossen.
Rainer
