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AnSto
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Hallo zusammen,in unserem Haus Baujahr 1926 ist die Kellerdecke als Bims-Kappendecke mit einer Spannweite von ca. 1,05 m realisiert. Da die aufgeschraubten Dielen plus Spanplatte in recht schlechtem Zustand waren sind diese rausgeflogen. Die Frage ergibt sich nun bezüglich des Neuaufbaus des Bodens. Ein Teil des Bodens wird Eingangsbereich und soll gefliest werden, der Rest wird Wohnzimmer und soll einen Holzboden erhalten. Dazwischen soll eine Trockenbauwand oder u.U. eine Wand aus Porenbetonsteinen. Wie realisiert man den Bodenaufbau genau?
Folgende Überlegungen haben wir dazu angestellt:
Im Bereich des zukünftigen Wohnzimmers wird eine Lattung aufgebracht und die Zwischenräume mit Stein- oder Glaswolle ausgelegt, darauf OSB-Platten (Dicke 25mm) und darauf neue Holzdielen. Im zukünftigen Eingangsbereich aufgrund der Fliesen eine Ausgleichsschüttung und Trockenestrichplatten. Nun habe ich etwas Bedenken bezüglich der OSB-Platten. Unter dem besagten Bereich befindet sich der Heizungskeller. Wie würde sich aufsteigende Feuchtigkeit auf den darüber liegenden Boden auswirken? Sammelt sich das Wasser unter der OSB-Platte oder diffundiert es sogar hindurch? Oder nimmt der Bims der Kappendecke die Feuchtigkeit auf und gibt sie auch wieder entsprechend ab? Wie würde man den Übergang zwischen Eingangbereich und Wohnzimmerbereich (also da wo die neue Trennwand hinkommt) relisieren? Einfach ein "Fundament" aus trockenem Beton dahin wo die zukünftige Wand stehen soll? Gibt es bezüglich Fussboden Alternativen die wir nicht bedacht haben?
Ich hoffe das waren nicht zuviele Fragen und entschuldigt mein Unwissen!;-)
Beste Grüße
Andre
