A
anonymus
Guest
Vielleicht bekomme ich hier den richtigen Rat?
Ein Kunde von mir wohnt in einer Eigentumswohnung von ca. 110 qm und wird von sehr starkem Außenlärm geplagt!
Das 8 Familienhaus, Bj. 1960 bis 1970, ist und wird auch zukünftig nicht von außen gedämmt!
Die enorme Heizkostenlast versteht sich selber.
Sein Vorhaben - auch als ÖKO-Futzi:
1. Auf alle Außenwände eine 40-60 mm starke Holzfaserdämmung
2. da drauf 65 mm LITHOTHERM-TrockenTon-SystemPlatten mit der Heizungsnut nach außen, welche mit einem Gewicht von 70-80 kg per qm angenommen werden
3. an allen Fensterseiten (Backen und unter den Fensterbänken) die Heizungsrillen der LithoTherm-SystemPlatten nach innen und in diese, mit einem Abstand von 9 cm, waagrecht die Heizungs-Aluverbundrohre eingelegt, welche dann an die vorhandenen Heizungs-Vor- und Rückläufe anzuschließen wären. Mein Schwager will - bei einer Raumhöhe von ca. 250 cm - gegebenenfalls den Wandheizungsanteil in andere Außenwandflächen auf 30 % bis 50 % der Bodenfläche erhöhen
4. die Wandheizungsflächen sollen dann mit einer Lehmbauplatte und anschließenden Lehmputz sowie Naturfarben endbehandelt werden
Meine Fragen:
a.) Um wie viel Grad könnte er die Vorlauftemperatur (Gasdurchlauferhitzer mit Heizung, Alter ca. 5 Jahre) für die Heizung absenken?
b.) Die Masse der gebranten TonSplittSteine verringert doch auch wesentlich den Außenlärm?
c.) Was ist eventuell wegen einer Kälte- / Wärme-Brücke oder dem sogenannten Taupunkt bzw. Kondensat zu beachten?
d.) Was sollte man noch berücksichtigen?
Es wurde mir noch eine Alternativdämmung empfohlen:
Auf die Außenwand (bestimmt Kalksandstein oder Ziegel) 40 mm bis 60 mm Styropor; dadrauf eine Alufolie als Dampfsperre, welche auch um ca. 10 % besser die Wärme in den Raum reflektieren soll? Dann folgt eine GipsFaserPlatte mit der entsprechenden Endbehandlung?
Ich freue mich auf den ernsten und konstruktiven Rat der echten Profis!
Vielen Dank!
Ein Kunde von mir wohnt in einer Eigentumswohnung von ca. 110 qm und wird von sehr starkem Außenlärm geplagt!
Das 8 Familienhaus, Bj. 1960 bis 1970, ist und wird auch zukünftig nicht von außen gedämmt!
Die enorme Heizkostenlast versteht sich selber.
Sein Vorhaben - auch als ÖKO-Futzi:
1. Auf alle Außenwände eine 40-60 mm starke Holzfaserdämmung
2. da drauf 65 mm LITHOTHERM-TrockenTon-SystemPlatten mit der Heizungsnut nach außen, welche mit einem Gewicht von 70-80 kg per qm angenommen werden
3. an allen Fensterseiten (Backen und unter den Fensterbänken) die Heizungsrillen der LithoTherm-SystemPlatten nach innen und in diese, mit einem Abstand von 9 cm, waagrecht die Heizungs-Aluverbundrohre eingelegt, welche dann an die vorhandenen Heizungs-Vor- und Rückläufe anzuschließen wären. Mein Schwager will - bei einer Raumhöhe von ca. 250 cm - gegebenenfalls den Wandheizungsanteil in andere Außenwandflächen auf 30 % bis 50 % der Bodenfläche erhöhen
4. die Wandheizungsflächen sollen dann mit einer Lehmbauplatte und anschließenden Lehmputz sowie Naturfarben endbehandelt werden
Meine Fragen:
a.) Um wie viel Grad könnte er die Vorlauftemperatur (Gasdurchlauferhitzer mit Heizung, Alter ca. 5 Jahre) für die Heizung absenken?
b.) Die Masse der gebranten TonSplittSteine verringert doch auch wesentlich den Außenlärm?
c.) Was ist eventuell wegen einer Kälte- / Wärme-Brücke oder dem sogenannten Taupunkt bzw. Kondensat zu beachten?
d.) Was sollte man noch berücksichtigen?
Es wurde mir noch eine Alternativdämmung empfohlen:
Auf die Außenwand (bestimmt Kalksandstein oder Ziegel) 40 mm bis 60 mm Styropor; dadrauf eine Alufolie als Dampfsperre, welche auch um ca. 10 % besser die Wärme in den Raum reflektieren soll? Dann folgt eine GipsFaserPlatte mit der entsprechenden Endbehandlung?
Ich freue mich auf den ernsten und konstruktiven Rat der echten Profis!
Vielen Dank!