Denkmalgeschütze Ortschaft

Diskutiere Denkmalgeschütze Ortschaft im Forum Denkmalschutz im Bereich - Hi Wir haben ein Grundstück in einer denkmalgeschützen Ortschaft. Auf meinem Grundstück steht eine Scheune. Diese Scheune dürfen wir abreissen und...
Wenn es Klinker sein sollen?

Aber auch da gibt es eben die schönen Varianten aus den Hochglanzmagazienen der Großmärkte und dann gibt es eben noch die, die ihr Handwerk verstehen und gute historische Vorsatzklinker (weichgebrannt und mit Holzkohle, nicht mit Gas!) anbieten, um eben auch dieser Substanzerhaltung Rechnung zu tragen.
Dazu bieten diese Hersteller dann auch gleich noch einen guten Sumpfkalkmörtel (feucht und fertig zum vermauern) mit an, damit das Gesamtergebnis ein wahrer Hingucker wird.
Sie sehen also, daß auch auf Ihrer Wunschebene es eine sinnvolle produktpalette zur Verfügung steht, damit Ihr Vorhaben nicht zur Gleichgültigkeit der grauen Einheitsmasse mit verfällt.
Der Denkmalsbehörde wird es gefallen, wenn Sie mit diesen Vorgaben aufwarten.

Grüße und gute Entscheidungskraft

Udo
 
Hausbau

Hallo
Sie schreiben:
Man baut in seinem Leben normal nur einmal und da sollte es einem doch ein bisl gefallen oder?
Das mit dem ein mal bauen ist schon richtig, aber das mit dem "gefallen" ist halt so ne Sache!
Die hat doch sehr stark was mit einer momentanen Mode zu tun: Wenn Sie heute eine Sendung aus den 70er Jahren anschauen, dneken Sie doch auch: Wie konnte man das Zeug nur anziehen - Aber das hat damals gefallen!
Bei Sachen, die so ewig wie ein Haus stehen bleiben, sollte man auf weniger Mode und mehr auf zeitlose Werte setzen!

FK
 
..

Ja, das ist schon richtig. Ich bin allerdings nicht der Typ, der den momentanen Modetrends nachhetzt. Mir ist schon klar, daß das Haus eine ganze Weile stehen muss und die Trends sich ständig ändern.

@ Udo: Ich glaube, hier kann ich Dich beruhigen: Die schönen Klinker die Du erwähnt hast, die haben wir auch ins Auge gefasst. Hast Du vielleicht eine Adresse, wo man solche beziehen kann?
 
Thomas; deine Antwort kann ich so voll unterschreiben.

Der Häuslebauer mit Denkmalschutzauflagen sollte seine wünsche in einem tolerierbaren Maß mit einbringen können und nicht unangemessen gegenüber einem Häuslebauer ohne derartige Auflagen benachteiligt sein.

Wie wir sehen denkt doch Sandra schon in Richtung denkmalgerecht. Also gehe ich mal davon aus, dass ihre Wünsche bei der Hausgestalltung nicht hässlich sind.
Ich wünsche ihr hiermit viel Erfolg beim Hausbau und dass die Behörde bei ihrem Pflichtbewusstsein nicht das nötige Augenmaß für die Balastungen der Bauherren vermissen lässt.

Bei der ganzen Diskussion um schöne alte Häuser sollte man aber auch beachten, dass es auch schöne neue Häuser gibt. Leider klingt dies hier im Forum manchmal nicht so.

Gruß Marko
 
Hallo Sandra,

wir bauen gerade im Bayerisch-Schwäbischen (Ortskern). Einzige Auflage: rote Dachziegel, ansonsten ging es durch (auch Dank meinem guten Kontakt zu der Behörde).

Ich denke: guter Geschmack ist keine Frage der Beliebigkeit (ich will ich will ich will) sondern auch der Bildung im Sinne von: Weiterentwicklung und Offenheit.

Ad: Fenster.
Natürlich gibt es Horrorberichte zum Pflegeaufwand. Vor allem bei Fenstern mit Alkyd- und/oder Akryllacken (nach der Gewährungsfrist selbstverständlich)

Tip: Gutes Holz (Eiche, Meranti, Lärche keine Kiefer, keine Fichte, kein Hemlock); 3-mal mit Leinöl-Standöl "weiß" gestrichen; 1 mal pro Jahr zusammen mit dem Frühjahresputz an den kritischen Seiten mit dem Lappen nachgeölt; hält ca 200 Jahre. Und um himmels willen keine RAL-Montage!

Ausgleich für das Nachölen: weniger Putzaufwand (Holz läd sich im Gegenteil zu Plastik nicht statisch auf, was die Hausfrau/Putzfrau auch unterm Jahr erfreut.).

Kopf hoch und viel Spaß!

Martin
 
Und gleich noch eine Frage bzgl. des Kellers

Hi,
ich finde es echt klasse, daß ich so viele Antworten / Tipps bekommen. Vielen Dank.

Jetzt eine andere Frage:
Wir haben ein Angebot der Fa. DENNERT über einen "Fertigkeller" (jetzt werden sich wieder einige auf mich stürzen :)

D.h. die Fa. Dennert würde den Keller "malerfertig" hinterlassen und würde die Decken fürs KG und EG liefern.

Ist ja nicht ganz billig so etwas.

Wir könnten den Keller auch selbst machen (Vorschrift ist allerdings Beton - warum weiss ich nicht...ich habe doch da keine Ahnung). Wir müssen den Keller unterfangen (Grenzbebauung - nebenan eine alte Scheune, die uns sonst aufs Grundstück fällt) und dann einen Keller aus Beton hinklotzen.

Jetzt die goldene Frage:
Weiss jemand, ob sich so ein Fertigkeller kostentechnisch lohnt, bzw würde es günstiger kommen, wenn wir es selbst machen? Allerdings müssten wir uns die Schalung leihen, weil es irgendein Sondermass ist (mein Mann ist Maurer, arbeitet in einer Baufirma, aber die hätten diese Schalung, die wir brauchen nicht!?)

Klarer Vorteil: Der Keller steht an einem Tag. Und da ich schon fleissig Vorfälligkeitszinsen zahle, ist es natürlich schon eine Rechensache; je nachdem, wie lange ein normalsterblicher Mensch für den Keller bräuchte.

Für Anregungen sage ich jetzt schonmal Danke.

LG Sandra
 
Fertigteilkeller

Liebe Sandra,
was sagt denn Euer Planer zu den beiden Varianten?
Er ist auch in der Lage, die Kosten grob abzuschätzen, inklusive der Unterfangung der Nachbarscheune.
Noch eine etwas provokative Frage: Geht es vieleicht auch ohne Keller bzw. an einem anderen Ort?
Grenzbebauung mit Fundamentunterfangung sollte man ohne Not nicht anfassen, das ist meine Erfahrung...
(außer man hat viel Geld und streitet sich gern!).

Viele Grüße
Georg Böttcher
 
..

Lieber Georg,

woanders geht leider nicht. Das Grundstück ist bei meinen Eltern und die "nette" Dame vom Bauamt hat auch die Grenzbebauung zur Auflage gemacht. Mein Mann will allerdings trotzdem ein Stück wegbleiben.

Planer: der erste Planer kennt sich, denke ich, da nicht so aus und der Planer jetzt, der macht "nur" die Werkpläne. Ich habe ihn noch nicht gesprochen, aber ich muss ehrlich sagen, mein Geld geht irgendwann aus (wenn ich nur mal dran denke, was ich bis jetzt an Planer, Statiker, Werkpläne, etc bezahlt habe). Grad aktuell wurde die Statik nochmal geändert, weil der 1. Planer da ein bissl gemurkst hat und schon sind wieder € 1.000 weg...Allerdings ist das Ganze jetzt wohl von den Baukosten weniger durch die Änderung der Statik.

Wie meinst Du das mit dem sich gerne streiten? (*hilfe*)
 
I186_2005915213417.JPGAlternativ eben keinen Keller unters Haus

Dann hätten wir dazu eine wirklich interessante Alternative.
Eine Ziegelgewölbekeller. Ebenfalls ziemlich fertig und den kann man z.B. neben dem Gebäude nur halbtief einlassen und dann mit Erde überfüllen.
Eben einen Naturkeller, aber auch vorgefertigt.
Preislich sicherlich auch interessanter, hängt aber von Größe, Anspruch etc. mit ab.
Nachfolgend ein Foto von einem komplett unter der Erde liegendem.

Grüße Udo
 
Grenzbebauung, Unterfangung

Hallo Sandra,
sowohl Grenzbebauung als auch Unterfangung von Nachbargebäuden sind gutes Futter für Rechstanwälte, da am Nachbargrundstück während der Bauzeit immer etwas kaputtgeht bzw. angeblich kaputt gegangen ist.
Bei Unterfangungen sind Setzungen und damit Risse am Nachbargebäude so gut wie unvermeidlich, vor allem wenn es um alten Bestand wie Scheunen geht. Auch früher wurde gern an der Gründung gespart, ich habe da schon ein paar haarsträubende Dinge erlebt!
Übrigens, wenn ein Planer bzw. Statiker was vermurkst hat, muß er dafür auch finanziell einstehen und nicht der Bauherr.
Der Architekt, der für Euch die Entwurfsplanung macht, der ist dafür zuständig, Euch anständig zu beraten, z.B. über Vor- und Nachteile von Bauweisen, Risiken, Kosten usw. Dafür habt Ihr Ihn bestimmt schon bezahlt.
Was sagt eigentlich das Baugrundgutachten zur beabsichtigten Kellergründung?

Viele Grüße
Georg Böttcher

p.S. Gute Planung kostet Geld.
Nachträge auch.
Rechtanwälte, Gerichte, Mängelbeseitigungen noch mehr...
 
Hallo Sandra,

:eek:) ehrlich gesagt, so ein Bauamt ist nicht "wünsch Dir was" und wenn die sagen, es MUSS Grenzbebauung sein, dann ist das auch so...

Stell Dir vor, Du sitzt im Bauamt und hast immer solche "Kunden", die einfach nicht das machen wollen, was Du ihnen vorschreibst (und wenn die was vorschreiben, hat das ja in der Regel auch seinen Grund).

Würdest Du dann nicht sehr böse werden?

Die sitzen am längeren Hebel und so ein Baustopp zwischendurch kann möglicherweise ganz schön anstrengend sein (auch für den Geldbeutel).

Ich weiß ja wirklich nicht, was Ihr Euch so denkt ...

Grüße Annette
 
...

Hallo Annette,

also wir wollen da keine 2 Meter wegbleiben. Nur einen halben Meter oder weniger. Oder soll die Aussenwand von der Scheune stehen bleiben!? Ich weiss es echt nicht genau. Ich weiss nur, daß wir schon Angst hatten, daß die Scheune vom Nachbarn umfällt. Die ist nämlich noch älter wie unsere.

Das Bodengutachten wird erst nach dem Aushub gemacht.

Planer 1: Klar, der ist schon bezahlt. Aber der sagt, er wusste nicht, daß es Denkmalschutz ist und ist nicht von einer Grenzbebauung ausgegangen.

Wie so oft, steht man manchmal am Ende alleine da.

Für gute Leistung zahle ich gerne gutes Geld, aber ich habe immer das Glück, zuviel an schlechte zu bezahlen und bei mittlerweile fast € 40.000 ohne überhaupt angefangen zu haben, muss ich ehrlich sagen, habe ich keine Lust mehr, weil sonst kann ich mir nämlich kein Bau mehr leisten, weil das Geld alle ist. :)
 
I1631_2005612164554.jpgVorher und nachher!

Hallo

Da hat der Herr Böttcher was gutes geschrieben:

p.S. Gute Planung kostet Geld.
Nachträge auch.
Rechtanwälte, Gerichte, Mängelbeseitigungen noch mehr.

ergenzen möchte ich:

gute Beratung auch!

Das Schwierige ist folgendes: Alle und vor allem Bauherren wollen sparen. Ist ja gut so: man darf ja nichts verschenken! Der Bruder, der schwiegervater und der nette Berater allen empfehlen, machen und tun alles mögliche in die Suppe, dazu kommt noch Gefundenes aus dem Internet - und dann braucht man einen Plan! Nein keinen Planer (der ist zu teuer; denn einen Plan kann ja auch ein Bauzeichner erstellen.) Damit geht man zum Bauamt - Ui da fehlt was und das ist auch nicht so 100%ig also: der nächste. Das wird sich zu bis zum Einzug ziehen und das Ergebnis ist fast überall zu betrachten und nach 15 Jhren zu sanieren - aber da sagt der Berater vom Baumarkt: "Das ist heute so!"
Ich sage immer ein Haus kostet einen Preis X
Sie können hier und da sparen und dort noch und da auch noch ...
Dann kostet das Haus (vermeindlich) weniger! (X - a - b - c …)
Im Laufe der Zeit kommt dann aber noch dies und jenes und dies und das … dazu und kurz danach wird repariert und saniert und das vermeindlich "günstige" Haus wird doppelt so teuer wie am Anfang gespart.
Zu dem kommt noch dazu, dass die anfänglich mögliche Qualität nicht mehr durch die Repariererei und Saniererei hergestellt werden kann.

Das kann man nur am Anfang entscheiden!

Genau wie Herr Böttcher in seinem Motto schreibt: " immer vorher …"

Danke!

FK

Zum Bau auf der Grenze: Vorher (da haben wir es schon wieder) einen Gutachter beauftragen, der sichtbare Mängel an den Nachbargebäuden aufnimmt und dokumentiert.
Nach so einem Bau, den Sie machen wollen kommen dann die unmöglichsten Forderungen plötzlich und die Nachbarn sanieren auf Ihre Kosten deren Bruchbuden.
Also: Vorher agieren um nicht nachher das grosse Jammern zu bekommen.
Sie denken: Pessimist - ich sage Realist!

FK
 
..Hilfe

Nein, nein, das ist schon ok so. Ich muss dazu sagen, daß mein erster Planer Mandant von mir ist und ich mir dachte, tust ihm was gutes, ich verdiene ja auch Geld an ihm.

Ich will nochmal betonen, daß ich kein "Billiger ist geil"Typ bin. Und ich denke, mein Statiker ist ziemlich gut und das hat auch Geld gekostet. Und dieser hat mir dann unseren jetztigen Planer empfohlen. Der ist auch super. Hat klasse Ideen eingebracht und auch Tipps gegeben. Keine Frage. Aber da gehen die 10-tausende ins Land. Und ich habe einfach Panik, dáß das ganze Geld leer ist, bevor wir das EG fertig haben.

Gute Leute sollen ihr Geld bekommen - keine Frage. Nur ich habe leider zu viel Geld an "Fehler" bezahlt. Aber Schwamm drüber, ist vorbei.

Der Bodengutachter kommt so oder so. Kann der auch die Schäden beim Nachbar aufnehmen oder muss ja jemand neues kommen? Ich weiss halt nicht, ob es Sinn macht, daß ein Bodengutachter kommt, solange die Scheune noch steht!?
 
Hallo Sandra,

na ja, Grenzbebauung heißt AUF der Grenze und nicht 10 cm weg, 20 cm weg oder n halber Meter...

Wir haben ja auch sehr! viel Leer(nicht mit H)geld bezahlt, trotz Architektin. Aber bei Euch scheint mir das doch etwas planlos (sorry, wenn ich das jetzt so sage), wenn Ihr schon 40 T€ "verpulvert" habt (bei uns wars deutlich weniger aber trotzdem ärgerlich).

Nun ja, irgendwie scheint ihr Euch auch alle nicht einig zu sein, was ihr wollt oder sollt oder doch anders machen wollt, als vorgeschrieben...

Wer jetzt zuständig ist, herauszufinden, ob da Denkmalschutz ist oder nicht, das weiß ich nicht, kann aber bestimmt einer der Architekten hier beantworten. Was heißt denn "Planer"? Ist er nicht Architekt?

Ich muss doch zumindest wenn ich baue wissen, was ich eigentlich will. Und wenn mir die Behörden sagen: nein, rote oder braune Ziegel und dies und das, dann mach ich das halt oder wenns mir so schlecht bei dem Gedanken wird, dann such ich mir woanders n Bauplatz (der vielleicht ja schon bezahlt wäre mit den 40 T€). Aber hier im Forum kann Ihnen dabei keiner helfen...

UND bevor ich irgendwelche PLÄNE zeichnen lasse, erkundige ich mich doch vorher beim BAUAMT - was darf ich, was soll ich, was muss ich.

Sorry, das versteh ich nicht. Na ja...

Grüße Annette
 
Was soll denn ein BODENgutachter (wie der Name schon sagt: BODEN) Ihrer Meinung nach beim Nachbarn gucken?

Grüße Annette
 
..

@ Annette:
Seit doch nicht so ekelig.

Lieber bleibe ich doch 10 cm weg, als das mir die Scheune auf den Kopf fällt

Ich habe mich auf meinen Planer (Planer = Architekt, die dürfen aber auch Baupläne erstellen und einreichen) verlassen. Blind. Ich war der Meinung, der weiss was er tut.

Wir wissen schon, was wir wollen, nur bekommt man von allen Seiten was erzählt und weiss am Ende nicht, ob es richtig ist oder nicht. zB die Holzfenster. Ich finde Holzfenster eigentlich sehr schön. Dann sagen viele, die welche haben: nie wieder. Dann sagen welche: die kommen vom Bauamt eh nicht und prüfen das und und und.

Denkmalschutz: das erfährt man erst, wenn man den Bauantrag eingereicht hat. So ging es zumindestens uns. Wir hatten ja zuerst einen völlig anderen Plan. Keine Ahnung, ob ein Architekt vor jeder Planerstellung erstmal frägt, ob es eventuell Denkmalschutz ist. Da kenne ich mich nicht aus. Und ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, da beim Bauamt zu fragen, ich bin kein Fachmann, für sowas habe ich ja einen Planer, oder?

Gut, das mit den roten Ziegel haben wir ja geklärt. Rot war vorgeschrieben und als ich gefragt habe, ob ich auch braune haben kann, wurden diese ja vom Bauamt genehmigt.

Und warum soll ich mir woanders einen Bauplatz nehmen, wenn ich einen geschenkt bekomme? Es hat ja keiner geahnt, daß das so ein Akt wird. Mein Onkel hat vor 5 Jahren auch auf dem Grundstück gebaut (Grosses Grundstück) und der durfte bauen, wie er wollte, d.h. keine Denkmalschutzauflagen.
 
:eek:)

na ja, also wenn die Scheune umstürzen sollte, da wird sie von 10 cm Abstand auch nicht gehalten...

Ich verstehe es halt nicht. Man will was abreißen und muss das sowieso erstmal beantragen. Dann sagen die: nö, geht nicht, weil Denkmalschutz. Und bevor ich nicht weiß, ob ich überhaupt abreißen darf, reiche ich doch nicht schon Pläne für meinen Neubau ein?

Alles ziemlich konfus. Auch wird Ihr Mann doch wissen, was es kostet, wenn er den Keller macht. Er ist doch Maurer.

Ich wundere mich wirklich... :eek:)

Grüße Annette
 
Thema: Denkmalgeschütze Ortschaft
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