J
jome
Guest
Hallo!
Wir sind seit 2 Jahren Besitzer eines Hauses BJ 1934, das wir vor Bezug schon weitgehend kernsaniert haben. Damals flog die alte giftige Dämmung auf dem Dachboden raus, wir versuchten uns nach zig Beratungen mit Architekten mit Mineralwolle nach Aufdoppeln und variabler Dampfbremse, hatten anschließend alle Unebenheiten des Dachstuhls mühsam ausgeglichen und doppelt mit Rigips beplankt - um dann "Abzusaufen". Problem ist wohl unsere alte Unterspannbahn, die komplett dicht ist. Wir selbst haben sehr sorgfältig gearbeitet beim Verkleben der Dampfbremse.
Unser Dach ist ein Walmdach ohne Drempel, also 2 Vollgeschosse plus Dachboden mit Schrägen an drei Seiten (an einer gerade Wand, da Doppelhaus). Außerdem haben wir mehrere Kehlbalken, die das Verkleben nicht einfacher gemacht haben.
Seitdem haben wir das Dach einfach Dach sein gelassen und der letzte Winter war ja auch nicht so kalt. Irgendwas muss nun aber geschehen. Unser Traum wäre die Aufsparrendämmung, die aber laut Preisvorschlag mit rund 30.000€ für uns momentan nicht realisierbar ist.
Jetzt hatten wir darüber nachgedacht, die alte Unterspannbahn bestmöglich zu entfernen, die Aufdopplung zu belassen und mit flexibler Holzdämmung und dichter Dampfbremse zu arbeiten. Das Dach würden wir dann nächstes oder übernächstes Jahr neu decken lassen, so dass dann auch wieder eine Unterspannbahn Sicherheit vor Flugschnee etc. geben würde.
Wir haben nur solche Angst, wieder solche Feuchtigkeitsprobleme zu bekommen und wissen einfach nicht weiter. Gerne möchten wir hier Tipps von anderen Betroffenen erhalten und freuen uns über jede Meinung. Vielen Dank vorab!
Wir sind seit 2 Jahren Besitzer eines Hauses BJ 1934, das wir vor Bezug schon weitgehend kernsaniert haben. Damals flog die alte giftige Dämmung auf dem Dachboden raus, wir versuchten uns nach zig Beratungen mit Architekten mit Mineralwolle nach Aufdoppeln und variabler Dampfbremse, hatten anschließend alle Unebenheiten des Dachstuhls mühsam ausgeglichen und doppelt mit Rigips beplankt - um dann "Abzusaufen". Problem ist wohl unsere alte Unterspannbahn, die komplett dicht ist. Wir selbst haben sehr sorgfältig gearbeitet beim Verkleben der Dampfbremse.
Unser Dach ist ein Walmdach ohne Drempel, also 2 Vollgeschosse plus Dachboden mit Schrägen an drei Seiten (an einer gerade Wand, da Doppelhaus). Außerdem haben wir mehrere Kehlbalken, die das Verkleben nicht einfacher gemacht haben.
Seitdem haben wir das Dach einfach Dach sein gelassen und der letzte Winter war ja auch nicht so kalt. Irgendwas muss nun aber geschehen. Unser Traum wäre die Aufsparrendämmung, die aber laut Preisvorschlag mit rund 30.000€ für uns momentan nicht realisierbar ist.
Jetzt hatten wir darüber nachgedacht, die alte Unterspannbahn bestmöglich zu entfernen, die Aufdopplung zu belassen und mit flexibler Holzdämmung und dichter Dampfbremse zu arbeiten. Das Dach würden wir dann nächstes oder übernächstes Jahr neu decken lassen, so dass dann auch wieder eine Unterspannbahn Sicherheit vor Flugschnee etc. geben würde.
Wir haben nur solche Angst, wieder solche Feuchtigkeitsprobleme zu bekommen und wissen einfach nicht weiter. Gerne möchten wir hier Tipps von anderen Betroffenen erhalten und freuen uns über jede Meinung. Vielen Dank vorab!