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Addi1
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Hallo Liebe Fachwerkhaus-Community,
ich habe vor einem Jahr ein Fachwerkhaus (Bj. unbekannt) gekauft. Dieses würde ich gerne von Außen dämmen. Über die diversen Möglichkeiten habe ich mich schon über Recherche im Forum und andern Quellen informiert. Die Themen wie Sorptionsfähigkeit und Diffusionsoffenheit sind natürlich Gestetz! , das zum Background.
Nun wundert mich aber, dass hier im Forum gar nichts und sonst auch im Netzt wenig zum Thema Außendämmung mit Stopfhanf zu finden ist. Nach einem sehr aufschlussreichen Gespräch mit einer Firma, welche meiner Meinung nach sehr viel wert auf den "richtige" Restaurierung uns Sanierung von Fachwerkhäusern legt, wurde mir diese Methode vorgeschlagen:
-Lattung auf die Außenwand
-Schilfrohrmatten von unten nach oben Anbringen und dabei die Hohlräume mit Hanf ausfüllen
-Anschließend kann unter Beachtung der oben genannten "Gesetze " verputzt werden (Ich würde aber dann zu einer Holzfassade statt Putz tendieren )
Ich finde das eigentlich eine Super Idee:
-Positive Eigenschaften von Hanf
-keine ebene Lehmschicht notwendig wie bei der Verwendung von Holzfaserdämmplatten
-einfaches Vorgehen
-...
Was sagt ihr dazu? Hat jemand Erfahrung oder kennt vielleicht den Grund, warum das so scheinbar nicht auch öfters gemacht wird?
Beste Grüße,
Addi
ich habe vor einem Jahr ein Fachwerkhaus (Bj. unbekannt) gekauft. Dieses würde ich gerne von Außen dämmen. Über die diversen Möglichkeiten habe ich mich schon über Recherche im Forum und andern Quellen informiert. Die Themen wie Sorptionsfähigkeit und Diffusionsoffenheit sind natürlich Gestetz! , das zum Background.
Nun wundert mich aber, dass hier im Forum gar nichts und sonst auch im Netzt wenig zum Thema Außendämmung mit Stopfhanf zu finden ist. Nach einem sehr aufschlussreichen Gespräch mit einer Firma, welche meiner Meinung nach sehr viel wert auf den "richtige" Restaurierung uns Sanierung von Fachwerkhäusern legt, wurde mir diese Methode vorgeschlagen:
-Lattung auf die Außenwand
-Schilfrohrmatten von unten nach oben Anbringen und dabei die Hohlräume mit Hanf ausfüllen
-Anschließend kann unter Beachtung der oben genannten "Gesetze " verputzt werden (Ich würde aber dann zu einer Holzfassade statt Putz tendieren )
Ich finde das eigentlich eine Super Idee:
-Positive Eigenschaften von Hanf
-keine ebene Lehmschicht notwendig wie bei der Verwendung von Holzfaserdämmplatten
-einfaches Vorgehen
-...
Was sagt ihr dazu? Hat jemand Erfahrung oder kennt vielleicht den Grund, warum das so scheinbar nicht auch öfters gemacht wird?
Beste Grüße,
Addi