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Susi Fey
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Hallo,
unser Dachgeschoß ist ca 6m hoch& unausgebaut, die Grundfläche ca 10x20m, die Dachfläche ca 340qm.
Ziel: Offenliegende Sparren, ein gedämmtes Dach, möglichst ein großer, ungeteilter Raum in voller Höhe des Dachs, ohne die Dachkonstruktion zu verändern. Eventuell Gauben.
Folgende Frage: Die Dachkonstruktion ist von 1929. Es handelt sich um ein Dach, das nicht senkrecht sondern schräg nach außen auf die Geschoßdecke abgelastet ist. Das Ständerwerk steht also auf den Deckenbalken des Stalls 1m von der Wand entfernt und läuft von da bis ca 1,5m unterhalb des Dachfirstes schräg nach innen. Diese Balken sind auf ca 3,5m Höhe mit je zwei Verbindungsbrettern quer verbunden, um ein "Auseinanderklappen" des Dachs zu verhindern- so sieht es aus. Unten auf ca 1m Höhe werden sie jweils nach außen auf einen senkrecht an der Wand stehenden senkrechten Balken auch mit zwei waagerechten Brettern verbunden. Ich hänge ein Foto an, um das verständlich zu machen, was ich hier beschreibe.
Da das Dachgeschoß so, wie es ist, einfach klasse ist, wollen wir von außen dämmen und es wäre schade, wenn wir dafür das Dach senkrecht abfangen müßten, statt der Schrägen. So hat es der Statiker des baugleichen Nachbarhauses vorgeschrieben wegen dem Gewicht der Dämmung: 18cm Kokosinnendämmung, Sparrenaufdoppelung und OSB Platten von innen. Daher ist das Gewicht, das auf das Dach aufgebracht wird in unserenm Fall sehr entscheidend. Welche Aufsparrendämmung, die möglichst leicht ist, die ENEV erfüllt und einigermaßen preiswert ist, ist zu empfehlen, wenn es auch sehr ums Gewicht geht???
Brauchen wir für das Abdecken des Dachs und Dämmung eine Baugenehmigung, wenn wir keine Gauben und Wände oben einbauen?
Ich freue mich auf Antworten und Tips aller Art,
Susi Fey
unser Dachgeschoß ist ca 6m hoch& unausgebaut, die Grundfläche ca 10x20m, die Dachfläche ca 340qm.
Ziel: Offenliegende Sparren, ein gedämmtes Dach, möglichst ein großer, ungeteilter Raum in voller Höhe des Dachs, ohne die Dachkonstruktion zu verändern. Eventuell Gauben.
Folgende Frage: Die Dachkonstruktion ist von 1929. Es handelt sich um ein Dach, das nicht senkrecht sondern schräg nach außen auf die Geschoßdecke abgelastet ist. Das Ständerwerk steht also auf den Deckenbalken des Stalls 1m von der Wand entfernt und läuft von da bis ca 1,5m unterhalb des Dachfirstes schräg nach innen. Diese Balken sind auf ca 3,5m Höhe mit je zwei Verbindungsbrettern quer verbunden, um ein "Auseinanderklappen" des Dachs zu verhindern- so sieht es aus. Unten auf ca 1m Höhe werden sie jweils nach außen auf einen senkrecht an der Wand stehenden senkrechten Balken auch mit zwei waagerechten Brettern verbunden. Ich hänge ein Foto an, um das verständlich zu machen, was ich hier beschreibe.
Da das Dachgeschoß so, wie es ist, einfach klasse ist, wollen wir von außen dämmen und es wäre schade, wenn wir dafür das Dach senkrecht abfangen müßten, statt der Schrägen. So hat es der Statiker des baugleichen Nachbarhauses vorgeschrieben wegen dem Gewicht der Dämmung: 18cm Kokosinnendämmung, Sparrenaufdoppelung und OSB Platten von innen. Daher ist das Gewicht, das auf das Dach aufgebracht wird in unserenm Fall sehr entscheidend. Welche Aufsparrendämmung, die möglichst leicht ist, die ENEV erfüllt und einigermaßen preiswert ist, ist zu empfehlen, wenn es auch sehr ums Gewicht geht???
Brauchen wir für das Abdecken des Dachs und Dämmung eine Baugenehmigung, wenn wir keine Gauben und Wände oben einbauen?
Ich freue mich auf Antworten und Tips aller Art,
Susi Fey