J
Jesse
Guest
Hallo Fachwerkler und alle anderen auch hier im Forum,
wir stehen gerade am Anfang einer Sanierung eines denkmalgeschützen Einfamilienhauses in BW.
Die Planung steht teilweise und nun wird mit Hilfe eines Energieberaters die Heizungsanlage ausgelegt.
Allgemeines zur Heizung:
Gas-Brennwertgerät mit Flüssiggas
Erdgeschoss eine Betonkernaktivierung und teilweise Wandheizung
Im Obergeschoss befindet sich unser Wohnzimmer,in dem eine Fussbodenheizung nicht geht. Daher wäre meine Vorstellung, auch hier eine Wandheizung wg Strahlungswärme zu verbauen. Der Planer hat aber aktuell Wandheizkörpern aus Kostensicht und Aufwand usw im Sinn. Ebenfalls meint er, würde die Wandfläche nicht ausreichen (nur ausreichend für -6°) - aber da wir noch einen Schwedenofen in diesem Zimmer haben werden, denke ich, kann man mit diesem Ofen auch die paar Tage Kaltes Wetter abdecken...
Die Wandheizung möchte ich in Betracht ziehen aufgrund ihrer Strahlungswärme und nicht, um die Wand trocken zu bekommen und damit die Wanddämmung zu verbessern. Ich denke, da haben wir im 1.Stock kein Problem damit, eine trockene Wand zu bekommen.
Ausserdem befindet sich unter dem halbwegs erneuerten Kalkputz auch noch eine Historische Putzschicht, der erhalten werden soll.
Jetzt meine Fragen:
Kann das Denkmalamt etwas dagegen haben,wenn wir auf den historischen Putz eine Wandheizung setzen?
Wie könnte so ein Aufbau aussehen?
aktueller Aufbau von aussen nach innen:
1) Aussenputz Kalk
2) mit Vollziegel ausgemauertes Fachwerk ca. 37cm stark
3) historischer Putz
4) halbwegs erneuerten Kalkputz (70er Jahre)
Wie könnte eine Wandheizung darauf weiter aufgebaut werden, mit Hinsicht auf Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Erhalt des Putzes usw...
Ich denke, eine Dämmung unter der Wandheizung wäre schon auch sinnvoll...oder??
Und kann uns jemand eine Hausnummer der Kosten pro qm geben (Wandheizung, Dämmung, Putz...)
Vielen Dank im Voraus.
Gruss Jesse
PS: Ich habe die Forumssuche auch schon benutzt,aber noch keine Antwort auf unsere Frage gefunden...
wir stehen gerade am Anfang einer Sanierung eines denkmalgeschützen Einfamilienhauses in BW.
Die Planung steht teilweise und nun wird mit Hilfe eines Energieberaters die Heizungsanlage ausgelegt.
Allgemeines zur Heizung:
Gas-Brennwertgerät mit Flüssiggas
Erdgeschoss eine Betonkernaktivierung und teilweise Wandheizung
Im Obergeschoss befindet sich unser Wohnzimmer,in dem eine Fussbodenheizung nicht geht. Daher wäre meine Vorstellung, auch hier eine Wandheizung wg Strahlungswärme zu verbauen. Der Planer hat aber aktuell Wandheizkörpern aus Kostensicht und Aufwand usw im Sinn. Ebenfalls meint er, würde die Wandfläche nicht ausreichen (nur ausreichend für -6°) - aber da wir noch einen Schwedenofen in diesem Zimmer haben werden, denke ich, kann man mit diesem Ofen auch die paar Tage Kaltes Wetter abdecken...
Die Wandheizung möchte ich in Betracht ziehen aufgrund ihrer Strahlungswärme und nicht, um die Wand trocken zu bekommen und damit die Wanddämmung zu verbessern. Ich denke, da haben wir im 1.Stock kein Problem damit, eine trockene Wand zu bekommen.
Ausserdem befindet sich unter dem halbwegs erneuerten Kalkputz auch noch eine Historische Putzschicht, der erhalten werden soll.
Jetzt meine Fragen:
Kann das Denkmalamt etwas dagegen haben,wenn wir auf den historischen Putz eine Wandheizung setzen?
Wie könnte so ein Aufbau aussehen?
aktueller Aufbau von aussen nach innen:
1) Aussenputz Kalk
2) mit Vollziegel ausgemauertes Fachwerk ca. 37cm stark
3) historischer Putz
4) halbwegs erneuerten Kalkputz (70er Jahre)
Wie könnte eine Wandheizung darauf weiter aufgebaut werden, mit Hinsicht auf Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Erhalt des Putzes usw...
Ich denke, eine Dämmung unter der Wandheizung wäre schon auch sinnvoll...oder??
Und kann uns jemand eine Hausnummer der Kosten pro qm geben (Wandheizung, Dämmung, Putz...)
Vielen Dank im Voraus.
Gruss Jesse
PS: Ich habe die Forumssuche auch schon benutzt,aber noch keine Antwort auf unsere Frage gefunden...