A
anonymus
Guest
Hallo,
könnte man nicht so eine Art Verein oder eine Art ADAC für Fachwerkhäuser gründen, wo Neulingen geholfen wird? So was wie Fachwerk.de im Internet, nur noch etwas ausgeprägter - Ich meine das so:
Wenn sich jemand für den Kauf eines Fachwerkhauses interessiert und er ist tatsächlich auch interessiert daran, das wieder „ordnungsgemäß“ herzustellen, bekommt er oft keine Info vom Denkmalamt oder so, wer jetzt ein wirklich geeigneter Zimmermann ist, wer solche alten Holzfenster herstellt, wo man Lehm herbekommt usw. Ok, man kann denen vielleicht eine Liste von Architekten aus dem Kreuz leiern, aber ob die wirklich ALLE tauglich sind und sich mit Fachwerk auskennen, das ist eine andere Sache.
Heute Abend ist bei uns in Büdingen ein Diavortrag von Herrn Manfred Gerner *freu* zum Thema Fachwerklandschaften. Ich persönlich würde sowas begrüßen, wenn Vorträge zum Thema „Fachwerksünden“ stattfinden würden. Das würde dem ein oder anderen Interessierten schon ziemlich helfen, ihn vielleicht sogar wachrütteln.
Käufer von Fachwerkhäusern haben oft Angst und wissen nicht, ob sie kaufen sollen oder nicht – nehmen vielleicht einen „verkappten“ Zimmermann oder Architekten mit und fallen auf die Nase.
Wäre es nicht möglich, einen Verein oder sowas zu gründen, so eine Art Anlaufstelle für „Neulinge“, wo man „geprüfte und für gut empfundene Firmen“ empfehlen kann, wo man den Leuten sagen kann, wo sie ihre Fenster herkriegen, wo man auch mal zu ihnen kommt und ihnen zeigt, wie Fachwerk ausgemauert wird? – Ich finde, wir hier in der Community sind ja wirklich flächendeckend vertreten und wenn jeder einen kleinen Teil dazu beiträgt… Ich kann wirklich nicht tatenlos zusehen, wie Leute ihr Haus verschandeln . Was meint Ihr dazu? Grüße Annette (PS: man könnte das ja auch gegen eine geringe Gebühr tun, damit auch mal Sachen wie einen neuen Server oder so für Herrn Stöpler finanzieren, vielleicht auch mal eine Zeitung rausgeben (Beispiel: mit Interviews von Experten: Warum kein Ytong usw) – was weiss ich…)???
könnte man nicht so eine Art Verein oder eine Art ADAC für Fachwerkhäuser gründen, wo Neulingen geholfen wird? So was wie Fachwerk.de im Internet, nur noch etwas ausgeprägter - Ich meine das so:
Wenn sich jemand für den Kauf eines Fachwerkhauses interessiert und er ist tatsächlich auch interessiert daran, das wieder „ordnungsgemäß“ herzustellen, bekommt er oft keine Info vom Denkmalamt oder so, wer jetzt ein wirklich geeigneter Zimmermann ist, wer solche alten Holzfenster herstellt, wo man Lehm herbekommt usw. Ok, man kann denen vielleicht eine Liste von Architekten aus dem Kreuz leiern, aber ob die wirklich ALLE tauglich sind und sich mit Fachwerk auskennen, das ist eine andere Sache.
Heute Abend ist bei uns in Büdingen ein Diavortrag von Herrn Manfred Gerner *freu* zum Thema Fachwerklandschaften. Ich persönlich würde sowas begrüßen, wenn Vorträge zum Thema „Fachwerksünden“ stattfinden würden. Das würde dem ein oder anderen Interessierten schon ziemlich helfen, ihn vielleicht sogar wachrütteln.
Käufer von Fachwerkhäusern haben oft Angst und wissen nicht, ob sie kaufen sollen oder nicht – nehmen vielleicht einen „verkappten“ Zimmermann oder Architekten mit und fallen auf die Nase.
Wäre es nicht möglich, einen Verein oder sowas zu gründen, so eine Art Anlaufstelle für „Neulinge“, wo man „geprüfte und für gut empfundene Firmen“ empfehlen kann, wo man den Leuten sagen kann, wo sie ihre Fenster herkriegen, wo man auch mal zu ihnen kommt und ihnen zeigt, wie Fachwerk ausgemauert wird? – Ich finde, wir hier in der Community sind ja wirklich flächendeckend vertreten und wenn jeder einen kleinen Teil dazu beiträgt… Ich kann wirklich nicht tatenlos zusehen, wie Leute ihr Haus verschandeln . Was meint Ihr dazu? Grüße Annette (PS: man könnte das ja auch gegen eine geringe Gebühr tun, damit auch mal Sachen wie einen neuen Server oder so für Herrn Stöpler finanzieren, vielleicht auch mal eine Zeitung rausgeben (Beispiel: mit Interviews von Experten: Warum kein Ytong usw) – was weiss ich…)???