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Unter
der Schirmherrschaft des früheren US-Präsidenten Bill Clinton wollen 15
Weltmetropolen, darunter auch Berlin, ein umfangreiches Energiesparprogramm für
öffentliche Gebäude starten. Wie Bill Clinton am 16. Mail 2007 beim Klimagipfel
der 40-Städte-Initiative (C40) in New York erklärte, wollen sich vier
international tätige Energieunternehmen und fünf weltweit operierende Banken in
das Energiesparprogramm einbringen: Firmen wie Siemens wollen demnach
energiesparende Produkte zu günstige(re)n Preise verfügbar machen, und die
Banken stellen insgesamt fünf Milliarden Dollar (rund 3,7 Milliarden Euro) an
Krediten bereit. Die Eigentürmer der so sanierten Gebäude sollen die Zinsen mit
dem eingesparten Geld abzahlen können.
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</center>
"Der Klimawandel ist ein globales Problem, das lokales Handeln
erfordert", sagte Clinton laut Pressemitteilung. Gebäude seien zu fast vierzig
Prozent für den Ausstoß von Treibhausgasen verantwortlich, in Städten wie New
York und London sogar fast bis zu 70 Prozent. Durch die geplante Sanierung
ließen sich bis zu 50 Prozent der Energiekosten einsparen. An dem Programm
beteiligen sich auch der Siemens-Konzern und die Deutsche Bank.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Clinton Global Initiative, Weltmetropole, Weltmetropolen, öffentliche Bauten, öffentliches Gebäude, 40-Städte-Initiative, Energieunternehmen, Klimawandel, Sanierung, Energiekosten" width="4" height="4" border="0">
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siehe zudem:
der Schirmherrschaft des früheren US-Präsidenten Bill Clinton wollen 15
Weltmetropolen, darunter auch Berlin, ein umfangreiches Energiesparprogramm für
öffentliche Gebäude starten. Wie Bill Clinton am 16. Mail 2007 beim Klimagipfel
der 40-Städte-Initiative (C40) in New York erklärte, wollen sich vier
international tätige Energieunternehmen und fünf weltweit operierende Banken in
das Energiesparprogramm einbringen: Firmen wie Siemens wollen demnach
energiesparende Produkte zu günstige(re)n Preise verfügbar machen, und die
Banken stellen insgesamt fünf Milliarden Dollar (rund 3,7 Milliarden Euro) an
Krediten bereit. Die Eigentürmer der so sanierten Gebäude sollen die Zinsen mit
dem eingesparten Geld abzahlen können.
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New York: <img style="BORDER-RIGHT: #000000 1px solid; BORDER-TOP: #000000 1px solid; BORDER-LEFT: #000000 1px solid; BORDER-BOTTOM: #000000 1px solid" src="http://www.architektur-online.de/architektur/2007/i/0005-siemens-3.jpg" vspace="2" border="1" width="400" height="144"> <span style="font-size: 10px">Bilder aus dem architektur-online-Beitrag "Forschungsprojekt über Megacities" vom 3.2.2007 (Bild vergrößern)</span> |
"Der Klimawandel ist ein globales Problem, das lokales Handeln
erfordert", sagte Clinton laut Pressemitteilung. Gebäude seien zu fast vierzig
Prozent für den Ausstoß von Treibhausgasen verantwortlich, in Städten wie New
York und London sogar fast bis zu 70 Prozent. Durch die geplante Sanierung
ließen sich bis zu 50 Prozent der Energiekosten einsparen. An dem Programm
beteiligen sich auch der Siemens-Konzern und die Deutsche Bank.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Clinton Global Initiative, Weltmetropole, Weltmetropolen, öffentliche Bauten, öffentliches Gebäude, 40-Städte-Initiative, Energieunternehmen, Klimawandel, Sanierung, Energiekosten" width="4" height="4" border="0">
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Heizung, Lüftung, Aufzug sind die Energiefresser in Kliniken (3.2.2006)
Passivhausstandard auch bei Geschäftsgebäuden (24.1.2006)
Plattenbau - vom "Energiefresser" zum Super-Niedrigenergiehaus (10.8.2005)
siehe zudem:
- Literatur / Bücher zu den Themen
Heizung,
Solartechnik,
erneuerbare Energien,
<a href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Wärmedämmung,