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Dominique Huhn
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Hallo liebe Fachwerk.de Community,
ich bin neu hier und bin auf der Suche nach Information zur Wärmedämmung eines Fachwerkhauses auf diese Seite gestoßen. Wir möchten ein sehr schönes Fachwerkhaus modernisierung wozu natürlich auch die Wärmedämmung gehört. Da wir diese Modernisierung gerne über die KfW finanzieren wollen und den günstigsten CO2-Gebäudesanierungsprogramm-Kedit + Zuschüsse beantragen wollen, müssen natürlich die entsprechenden Richtlinien eingehalten werden. Wir haben uns bereits an einen Energiesparexperten gewand, mit dem wir auch bald einen Termin haben werden. Nun wollte ich mich schoneinmal im vornherein etwas erkundigen, welche Möglichkeiten es alles gibt.
Dämmung des Daches:
Das Dach möchten wir mit einer Aufsparrendämmung versehen, welche von innen bereits Verputzfertig ist. Dazu kommen dann natürlich auch neue Ziegeln auf das Dach und die Sparren werden ausgetauscht, da die verbauten zu schwach sind. Damit sollte die Anforderungen erfüllt sein. Meine Frage ist nun, welche Aufsparendämmung hier in Frage kämme und ob es da auch einen Natürlichen Dämmstoff im Angebot gibt (Eventuell um Zuschüsse zu bekommen für Naturdämmstoffe).
Gaube:
Die Gauben werden beim Dämmen des Daches natürlich gleich mitgedämmt. Hier soll von aussen an die Gaube eine Aussendämmung angebracht werden. Darauf dann Bretter, eine Dampfsperre und Schindeln. Welcher Dämmstoff wäre hier der geeignete? (Naturdämmstoff?)
Fenster und Dachfenster:
Es müssen fast alle Fenster ausgetauscht werden. Hier ist meine Frage, welchen Fensterhersteller Ihr empfehlt und welche Typen.
Aussenwanddämmung:
Ja das ist unser größtes Problem.
Da das Erdgeschoss des Hauses bewohnt ist, kommt eine Innendämmung fast gar nicht in Frage. Einen Aussendämmung wollen wir auch nicht, da das wunderschöne Fachwerk auf jeden Fall sichbar bleiben soll. Auch wurde die Wetterseite des Hauses bereits vor einigen Jahren ohne Dämmung neu verschindelt, welche wir nicht anfassen möchten. Bei einer Wanddicke von guten 16 bis 17 cm werden wir die Vorschriften kaum einhalten können. Welche Möglichkeiten bleiben uns da noch?
Damit Ihr euch ein Bild von dem Haus machen könnt, habe ich welche angefügt.
In meinem Profil findet Ihr noch weitere Bilder des Hauses.
Vielen Dank
Dominique Huhn
ich bin neu hier und bin auf der Suche nach Information zur Wärmedämmung eines Fachwerkhauses auf diese Seite gestoßen. Wir möchten ein sehr schönes Fachwerkhaus modernisierung wozu natürlich auch die Wärmedämmung gehört. Da wir diese Modernisierung gerne über die KfW finanzieren wollen und den günstigsten CO2-Gebäudesanierungsprogramm-Kedit + Zuschüsse beantragen wollen, müssen natürlich die entsprechenden Richtlinien eingehalten werden. Wir haben uns bereits an einen Energiesparexperten gewand, mit dem wir auch bald einen Termin haben werden. Nun wollte ich mich schoneinmal im vornherein etwas erkundigen, welche Möglichkeiten es alles gibt.
Dämmung des Daches:
Das Dach möchten wir mit einer Aufsparrendämmung versehen, welche von innen bereits Verputzfertig ist. Dazu kommen dann natürlich auch neue Ziegeln auf das Dach und die Sparren werden ausgetauscht, da die verbauten zu schwach sind. Damit sollte die Anforderungen erfüllt sein. Meine Frage ist nun, welche Aufsparendämmung hier in Frage kämme und ob es da auch einen Natürlichen Dämmstoff im Angebot gibt (Eventuell um Zuschüsse zu bekommen für Naturdämmstoffe).
Gaube:
Die Gauben werden beim Dämmen des Daches natürlich gleich mitgedämmt. Hier soll von aussen an die Gaube eine Aussendämmung angebracht werden. Darauf dann Bretter, eine Dampfsperre und Schindeln. Welcher Dämmstoff wäre hier der geeignete? (Naturdämmstoff?)
Fenster und Dachfenster:
Es müssen fast alle Fenster ausgetauscht werden. Hier ist meine Frage, welchen Fensterhersteller Ihr empfehlt und welche Typen.
Aussenwanddämmung:
Ja das ist unser größtes Problem.
Da das Erdgeschoss des Hauses bewohnt ist, kommt eine Innendämmung fast gar nicht in Frage. Einen Aussendämmung wollen wir auch nicht, da das wunderschöne Fachwerk auf jeden Fall sichbar bleiben soll. Auch wurde die Wetterseite des Hauses bereits vor einigen Jahren ohne Dämmung neu verschindelt, welche wir nicht anfassen möchten. Bei einer Wanddicke von guten 16 bis 17 cm werden wir die Vorschriften kaum einhalten können. Welche Möglichkeiten bleiben uns da noch?
Damit Ihr euch ein Bild von dem Haus machen könnt, habe ich welche angefügt.
In meinem Profil findet Ihr noch weitere Bilder des Hauses.
Vielen Dank
Dominique Huhn