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Jörg8
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Hallo,
brauche eine kleine Entscheidungshilfe, nachdem mir ein Dachdecker eine Neueindeckung empfahl, ein anderer jedoch der Meinung ist, nur wenn ich zuviel Geld übrig hätte, sich ein neues Dach lohne. Er sagt, dass diese geringen Undichtigkeiten keinen Dachneubau rechtfertigen.
Problem: Bei Schnee auf dem Dach taut dieser an, gefriert massiv auf dem Unterdach (geölte Hartfaserplatten)und dringt durch. Aber eben nur bei extremem Wetter (Winter 2009/20010 und 2010/2011), Haus steht seit 1998. Harte Winter gibt es bei uns nicht sooft.
Das Haus ist eingeschossig bis zum Dach offen(ohne Zwischendecke).
Der Dachaufbau von innen: Profilholz, PE-Folie, KVH- Sparren, Zwischesparrendämmung 20cm, geölte Hartfaserplatten, ca 5mm stark, überlappend verlegt, Konterlattung, Lattung, Atka-Kunststoff-Dachpfannen für die Aufnahme des Gründaches.
Dachneigung 15 Grad, einfaches Satteldach
Leider ist es so, dass bei größeren Niederschlägen Wasser durch die Dachpfannen auf das Unterdach gelangt (Latten werden natürlich feucht dabei), die Entwässerung erfolgt in die Rinne. Bei Schnee "stapelt" sich also das Eis auf dem Unterdach und dringt irgendwann in die Dämmung und läuft auf der PE-Folie bis zur Hauswand ab.
Also eigentlich nicht im Sinne eines richtig verlegten Daches - aber eben in den 13 Jahren nur zweimal zum Problem geworden. Nun habe ich doch etwas Angst vor weiteren kalten Wintern, die aber in unserer Gegend wirklich selten sind.
Für Ratschläge bin ich sehr dankbar..
Gruß
Jörg
brauche eine kleine Entscheidungshilfe, nachdem mir ein Dachdecker eine Neueindeckung empfahl, ein anderer jedoch der Meinung ist, nur wenn ich zuviel Geld übrig hätte, sich ein neues Dach lohne. Er sagt, dass diese geringen Undichtigkeiten keinen Dachneubau rechtfertigen.
Problem: Bei Schnee auf dem Dach taut dieser an, gefriert massiv auf dem Unterdach (geölte Hartfaserplatten)und dringt durch. Aber eben nur bei extremem Wetter (Winter 2009/20010 und 2010/2011), Haus steht seit 1998. Harte Winter gibt es bei uns nicht sooft.
Das Haus ist eingeschossig bis zum Dach offen(ohne Zwischendecke).
Der Dachaufbau von innen: Profilholz, PE-Folie, KVH- Sparren, Zwischesparrendämmung 20cm, geölte Hartfaserplatten, ca 5mm stark, überlappend verlegt, Konterlattung, Lattung, Atka-Kunststoff-Dachpfannen für die Aufnahme des Gründaches.
Dachneigung 15 Grad, einfaches Satteldach
Leider ist es so, dass bei größeren Niederschlägen Wasser durch die Dachpfannen auf das Unterdach gelangt (Latten werden natürlich feucht dabei), die Entwässerung erfolgt in die Rinne. Bei Schnee "stapelt" sich also das Eis auf dem Unterdach und dringt irgendwann in die Dämmung und läuft auf der PE-Folie bis zur Hauswand ab.
Also eigentlich nicht im Sinne eines richtig verlegten Daches - aber eben in den 13 Jahren nur zweimal zum Problem geworden. Nun habe ich doch etwas Angst vor weiteren kalten Wintern, die aber in unserer Gegend wirklich selten sind.
Für Ratschläge bin ich sehr dankbar..
Gruß
Jörg