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Payton1001
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Hallo Zusammen,
zu allererst möchte ich mich bei euch für dieses tolle Forum bedanken. In der Vergangenheit konnte ich schon oft mit Hilfe des Forums fachliche Antworten auf meine (mittlerweile vielen) Fragen finden.
Da es sich nun allerdings um eine ganz spezielle Frage handelt, wurde ich leider, trotz ausgiebiger Suche nicht fündig.
Ich möchte im Zuge einer Komplett-Innenrenovierung eines 1971 erbauten Einfamilienhauses zuerst eine Innendämmung, später in ca. 3-6 Jahren dann die Fassade mit einer Außendämmung versehen. Die Begründung meiner, zugegebenerweise nicht alltäglichen Vorgehensweise ist darin begründet, dass ich in der Zwischenzeit nicht unbedingt auf eine Isolierung verzichten möchte, eine schon jetzige Außenisolierung schlichtweg an den Finanzen scheitert.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Ich würde gerne für die innere Beplankung die 12,5er GK-Verbundplatten "PS" von Knauf mit 40mm EPS Dämmung mittels Gipsbratzen an die Außenwände kleben. Anbetracht dessen, dass ich in dem o.g. Zeitraum noch eine Außendämmung anbringen möchte, sollte ich hierbei (wegen der Verschiebung des Taupunkts) auf eine Dampfbremsfolie absehen, oder diese auf alle Fälle vorsehen?
Zusätzlich wäre ich euch sehr dankbar, wenn mir jemand die "Tauwasserberechnung nach Glaser" in Bezug auf mein Vorhaben erläutern bzw. erklären würde.
PS: Das Haus wurde aus 25er Hohlblock-/Blähtonsteinen erbaut und die Fenster wurden bereits vor ca. 2 Monaten nach aktuellen Standard erneuert.
Besten Danke im Voraus für eure Antworten!
Grüße Steffen
zu allererst möchte ich mich bei euch für dieses tolle Forum bedanken. In der Vergangenheit konnte ich schon oft mit Hilfe des Forums fachliche Antworten auf meine (mittlerweile vielen) Fragen finden.
Da es sich nun allerdings um eine ganz spezielle Frage handelt, wurde ich leider, trotz ausgiebiger Suche nicht fündig.
Ich möchte im Zuge einer Komplett-Innenrenovierung eines 1971 erbauten Einfamilienhauses zuerst eine Innendämmung, später in ca. 3-6 Jahren dann die Fassade mit einer Außendämmung versehen. Die Begründung meiner, zugegebenerweise nicht alltäglichen Vorgehensweise ist darin begründet, dass ich in der Zwischenzeit nicht unbedingt auf eine Isolierung verzichten möchte, eine schon jetzige Außenisolierung schlichtweg an den Finanzen scheitert.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Ich würde gerne für die innere Beplankung die 12,5er GK-Verbundplatten "PS" von Knauf mit 40mm EPS Dämmung mittels Gipsbratzen an die Außenwände kleben. Anbetracht dessen, dass ich in dem o.g. Zeitraum noch eine Außendämmung anbringen möchte, sollte ich hierbei (wegen der Verschiebung des Taupunkts) auf eine Dampfbremsfolie absehen, oder diese auf alle Fälle vorsehen?
Zusätzlich wäre ich euch sehr dankbar, wenn mir jemand die "Tauwasserberechnung nach Glaser" in Bezug auf mein Vorhaben erläutern bzw. erklären würde.
PS: Das Haus wurde aus 25er Hohlblock-/Blähtonsteinen erbaut und die Fenster wurden bereits vor ca. 2 Monaten nach aktuellen Standard erneuert.
Besten Danke im Voraus für eure Antworten!
Grüße Steffen