Würth Solar setzt auf Dünnschichtmodule

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"Aktuell werden die ersten Maschinen in der CISfab montiert, so
dass wir im August einen Probebetrieb starten können", erklärt der
Geschäftsführer von Würth Solar Karl-Heinz Groß und verspricht, dass "durch den
frühen Beginn einer Großserienproduktion Würth Solar die Innovationsführerschaft
nicht nur halten, sondern sogar noch ausbauen" könne. In den Bau der CISfab
wurden insgesamt 55 Mio. Euro investiert; 60 neue Arbeitsplätze entstehen.



Dünnschicht-Solarmodule sind zwar allgemein noch nicht so
effektiv wie die vergleichbaren Silizium-Widerparts, lassen sich aber weit
günstiger herstellen. Würth Solar will bei seinen CIS-Modulen einen stabilen
Wirkungsgrad von elf Prozent erreicht haben. Damit sei man auf Augenhöhe mit den
kristallinen Modulen - zumal die CIS-Module Groß zufolge ein besonders gutes
Schwachlichtverhalten aufweisen.



__________
<a name="Hinweis">*)</a> Bezeichnung der Solarzelle oder des Moduls an Hand des
verwendeten Materials: Kupfer-Indium-Diselenid (engl. CIS). CIS-Zellen
sind Dünnschichtzellen, welche aus mehreren Schichten unterschiedlich
dotiertem CIS bestehen. Dadurch sinkt der Materialverbrauch und sie sind
bei einem hohen Wirkungsgrad relativ preiswert. Vorteil dieser Technologie
ist, dass sie im Gegensatz zu den herkömmlichen Modulen ganz ohne den
Rohstoff Silizium auskommt, der derzeit Mangelware ist.

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