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Marco Noll
Guest
Ein leidiges Thema in vielen Facetten
Wir besitzen ein Fachwerkhaus von 1717. Der Dachboden ist nicht Wärmegedämmt. Unter dem Dachboden ist das Wohnzimmer, das jetzt neu Isoliert werden soll. Der Aufbau der Balkendecke sieht folgendermaßen aus: Zwischen der Balkenlage(20x8 cm) befindet sich lediglich eine Isolation aus Aluminiumkaschietrter Steinwolle (10cm).Zum Wohnzimmer hin ist die Balkenlage sichtbar und zwischen den Balken sind Nut und Feder Profilhölzer.
Meine Frage: Wie kann ich am Kostengünstigsten diese Decke Dämmen, ohne das dass Holz Schaden nimmt.
Meine Idee war: Balkenlage Aufdoppeln mit 11 cm starken Bohlen, Profilhölzer entfernen. Als nächstes eine weitere Schicht Glaswolle einziehen (14cm). Danach eine Dampfbremsfolie, Konterlattung und Gipsplatten.
Ist das eine akzeptable Lösung des Problems?
Ich weiß des es natürlichere Arten der Wärmedämmung gibt(Hanf, Lehm, Schilfrohrmatten u.s.w.)
Aber leider lässt unser Budget diese Lösungen nicht zu.
Für Ihre Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Wir besitzen ein Fachwerkhaus von 1717. Der Dachboden ist nicht Wärmegedämmt. Unter dem Dachboden ist das Wohnzimmer, das jetzt neu Isoliert werden soll. Der Aufbau der Balkendecke sieht folgendermaßen aus: Zwischen der Balkenlage(20x8 cm) befindet sich lediglich eine Isolation aus Aluminiumkaschietrter Steinwolle (10cm).Zum Wohnzimmer hin ist die Balkenlage sichtbar und zwischen den Balken sind Nut und Feder Profilhölzer.
Meine Frage: Wie kann ich am Kostengünstigsten diese Decke Dämmen, ohne das dass Holz Schaden nimmt.
Meine Idee war: Balkenlage Aufdoppeln mit 11 cm starken Bohlen, Profilhölzer entfernen. Als nächstes eine weitere Schicht Glaswolle einziehen (14cm). Danach eine Dampfbremsfolie, Konterlattung und Gipsplatten.
Ist das eine akzeptable Lösung des Problems?
Ich weiß des es natürlichere Arten der Wärmedämmung gibt(Hanf, Lehm, Schilfrohrmatten u.s.w.)
Aber leider lässt unser Budget diese Lösungen nicht zu.
Für Ihre Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße