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seiklmeikl
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Tut mir leid - ich muss jetzt mal einen neuen Beitrag aufmachen, ich finde keine Option, den alten thread wiederzubeleben und einfach dort zu antworten, wo es als Fortsetzung hingehört, vielleicht, weil das ganze unter "Wissen" abgelegt ist? Naja, Bezug ist jedenfalls hierauf:
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/buerste-balken-211880.html
Also, das mit dem Bürsten habe ich jetzt erstmal geschafft. Reichlich viel Staub, aber es ging mit der empfohlenen Amazon-Bürste halbwegs zügig. Vielleicht fehlen noch Feinarbeiten, aber das Ergebnis ist erstmal so, wie ich mir das in etwa vorgestellt hatte.
Nach diesem Schritt habe ich mich dann an die ersten beiden Ausfachungen gemacht. Ist ja nur Lehm, dachte ich mir und habe die Oberfläche von alten Farbresten gereinigt und die oberste Lehmschicht einige Millimeter abgekratzt (war verdammt hart), jedoch nur soweit, dass ich eine einheitlich rauhe und saubere Fläche hatte (kleinere Steinchen und Stroh sichtbar). An wenigen Stellen waren auch tiefere Löcher, als dass ich sie mit dem Lehmputz hätte füllen können, den ich gekauft hatte (Körnung 0-0,8mm für die Abschlussschicht, Schichtstärke max 20mm). Das größte Loch war durch eine grobe Durchführung für ein Kabel entstanden. Hier habe ich denselben Lehm mit Stroh gemischt und in die Löcher gestopft, in der Hoffnung, nach Trocknung eine ausreichende Grundlage für die Ergänzung mit einer Abschlusschicht zu erhalten. Das Ergebnis entspricht auch hier meinen Erwartungen, allerdings wollte ich jetzt erst einmal abwarten, was mit dieser Fläche nach Trocknung so passiert. Vielleicht bröselt ja alles runter - ist ja nur Lehm ;-)
Gruß,
Michael
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/buerste-balken-211880.html
Also, das mit dem Bürsten habe ich jetzt erstmal geschafft. Reichlich viel Staub, aber es ging mit der empfohlenen Amazon-Bürste halbwegs zügig. Vielleicht fehlen noch Feinarbeiten, aber das Ergebnis ist erstmal so, wie ich mir das in etwa vorgestellt hatte.
Nach diesem Schritt habe ich mich dann an die ersten beiden Ausfachungen gemacht. Ist ja nur Lehm, dachte ich mir und habe die Oberfläche von alten Farbresten gereinigt und die oberste Lehmschicht einige Millimeter abgekratzt (war verdammt hart), jedoch nur soweit, dass ich eine einheitlich rauhe und saubere Fläche hatte (kleinere Steinchen und Stroh sichtbar). An wenigen Stellen waren auch tiefere Löcher, als dass ich sie mit dem Lehmputz hätte füllen können, den ich gekauft hatte (Körnung 0-0,8mm für die Abschlussschicht, Schichtstärke max 20mm). Das größte Loch war durch eine grobe Durchführung für ein Kabel entstanden. Hier habe ich denselben Lehm mit Stroh gemischt und in die Löcher gestopft, in der Hoffnung, nach Trocknung eine ausreichende Grundlage für die Ergänzung mit einer Abschlusschicht zu erhalten. Das Ergebnis entspricht auch hier meinen Erwartungen, allerdings wollte ich jetzt erst einmal abwarten, was mit dieser Fläche nach Trocknung so passiert. Vielleicht bröselt ja alles runter - ist ja nur Lehm ;-)
Gruß,
Michael