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Zora
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Hallo Ihr Ratgebenden,
jetzt heizen wir mit zwei Öfen (zusammen 17kw) und bekommen je nach Wetterlage "nur" 20°C in unsere Wohnräume, welche über Nacht dann bis auf 11°C abkühlen. Die Wände sind dabei nicht das Problem. Die Kälte kommt eindeutig von unten. Wir haben die alten Dielenböden freigelegt und aufgearbeitet. Zwischen den Dielen sind teilweise relativ breite Spalten, und wenn wir ein Thermometer in die Ritzen halten kann man teilweise nur 10°C messen. Am schlimmsten ist es, wenn es draußen unter Null und windig ist.
Die Temperatur im Bruchsteinkeller darunter ist in dem Fall 4°C. Die Decke besteht aus Stahlträgern und dazwischen Gewölbe. Da ist der Feuchtigkeitsgehalt teilweise fast 40%, auch in den Wänden.
Wir wollen nun, um auch die Feuchtigkeit etwas zu eliminieren, den Keller heizen, wenigstens für ein oder zwei Wochen.
Wie können wir denn eine Dämmung zwischen Kellergewölbe und Dielenboden hinbekommen???
Danke schon mal für Eure Ratschläge!
Zora
jetzt heizen wir mit zwei Öfen (zusammen 17kw) und bekommen je nach Wetterlage "nur" 20°C in unsere Wohnräume, welche über Nacht dann bis auf 11°C abkühlen. Die Wände sind dabei nicht das Problem. Die Kälte kommt eindeutig von unten. Wir haben die alten Dielenböden freigelegt und aufgearbeitet. Zwischen den Dielen sind teilweise relativ breite Spalten, und wenn wir ein Thermometer in die Ritzen halten kann man teilweise nur 10°C messen. Am schlimmsten ist es, wenn es draußen unter Null und windig ist.
Die Temperatur im Bruchsteinkeller darunter ist in dem Fall 4°C. Die Decke besteht aus Stahlträgern und dazwischen Gewölbe. Da ist der Feuchtigkeitsgehalt teilweise fast 40%, auch in den Wänden.
Wir wollen nun, um auch die Feuchtigkeit etwas zu eliminieren, den Keller heizen, wenigstens für ein oder zwei Wochen.
Wie können wir denn eine Dämmung zwischen Kellergewölbe und Dielenboden hinbekommen???
Danke schon mal für Eure Ratschläge!
Zora