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Am
Donnerstag, den 7. April 2005, fällt für Manfred König um 11.00 Uhr der
Startschuss für seinen Weltrekordversuch im Schnelltapezieren von
Rauhfasertapete. Im Rahmen der Kölner Fachmesse FARBE wird der Malermeister aus
Bergisch Gladbach an Stand B31 Halle 12.2 versuchen, den bisherigen Rekord von
17 Minuten und 20 Sekunden für 16 qm zu brechen. Der Wettlauf gegen die
Uhr ist aber für König dann noch nicht zu Ende: Unter Bedingungen wie im
täglichen Berufsalltag wird er die bis dahin tapezierte Fläche um 43 weitere
Quadratmeter Wand- und Deckenfläche ergänzen, die dann auch Tür- und
Fensteraussparungen wie in einem richtigen Zimmer beinhalten.
"Als Manfred König mit der Idee, einen Weltrekordversuch zu
starten, auf uns zukam, waren wir zunächst aufgrund der unglaublichen
Zeitangaben ein wenig skeptisch", berichtet Martin Erfurt, Geschäftsführer vom
Herstellerunternehmen der gleichnamigen Rauhfasermarke. Aber beim Besuch einer
Baustelle überzeugten sich die Wuppertaler gemeinsam mit Vertretern der
Henkel-Marke Metylan selbst von der enormen Tapeziergeschwindigkeit des
53-jährigen Malermeisters aus Bergisch Gladbach. "Wichtig für die Unterstützung
des Weltrekord-Versuchs durch Metylan war neben der Geschwindigkeit der
Tapezierung auch die fachgerechte Ausführung", erklärte dazu Wolfgang Schäufele,
Leiter des Henkel-Geschäftsbereiches Konsumenten-Klebstoffe-Deutschlands.
Also entschloss man sich, den Rekordversuch im Rahmen der FARBE
in Köln vor Fachpublikum zu starten. Auf die Frage, wie ein solches Tempo
überhaupt möglich ist, antwortet König: "Neben dem notwendigen Geschick und der
über Jahre erlangten Routine ist eine solche Leistung nur mit hochwertigem
Material möglich. Damit meine ich beispielsweise dreilagige Rauhfasertapeten,
deren Rückseite im Vergleich zu zweilagiger Ware relativ glatt und damit
klebefreundlich ist. Auch der Qualitätskleister sollte im Optimalfall schnell zu
verarbeiten sein und über eine hohe Klebkraft verfügen, um ein rationelles und
sicheres Tapezierergebnis zu gewährleisten."
König startet unter lebensnahen Arbeitsbedingungen. Er wird also
Fenster- und Türaussparungen berücksichtigen sowie auch die Zimmerdecke
tapezieren. Deshalb werden bei seinem Rekordversuch unter Anwesenheit der
Öffentlichkeit zunächst 16 und dann insgesamt 59 qm bearbeitet.
"Wir sind fest davon überzeugt, dass Manfred König seinem Namen
alle Ehre machen wird", so Martin Erfurt. Würden doch die beiden renommierten
Marken andernfalls kaum für ein solch außergewöhnliches Projekt als Sponsor zur
Verfügung stehen.
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<div align='right'>Siehe auch:
Erfurt & Sohn KG</div>
Donnerstag, den 7. April 2005, fällt für Manfred König um 11.00 Uhr der
Startschuss für seinen Weltrekordversuch im Schnelltapezieren von
Rauhfasertapete. Im Rahmen der Kölner Fachmesse FARBE wird der Malermeister aus
Bergisch Gladbach an Stand B31 Halle 12.2 versuchen, den bisherigen Rekord von
17 Minuten und 20 Sekunden für 16 qm zu brechen. Der Wettlauf gegen die
Uhr ist aber für König dann noch nicht zu Ende: Unter Bedingungen wie im
täglichen Berufsalltag wird er die bis dahin tapezierte Fläche um 43 weitere
Quadratmeter Wand- und Deckenfläche ergänzen, die dann auch Tür- und
Fensteraussparungen wie in einem richtigen Zimmer beinhalten.
"Als Manfred König mit der Idee, einen Weltrekordversuch zu
starten, auf uns zukam, waren wir zunächst aufgrund der unglaublichen
Zeitangaben ein wenig skeptisch", berichtet Martin Erfurt, Geschäftsführer vom
Herstellerunternehmen der gleichnamigen Rauhfasermarke. Aber beim Besuch einer
Baustelle überzeugten sich die Wuppertaler gemeinsam mit Vertretern der
Henkel-Marke Metylan selbst von der enormen Tapeziergeschwindigkeit des
53-jährigen Malermeisters aus Bergisch Gladbach. "Wichtig für die Unterstützung
des Weltrekord-Versuchs durch Metylan war neben der Geschwindigkeit der
Tapezierung auch die fachgerechte Ausführung", erklärte dazu Wolfgang Schäufele,
Leiter des Henkel-Geschäftsbereiches Konsumenten-Klebstoffe-Deutschlands.
Also entschloss man sich, den Rekordversuch im Rahmen der FARBE
in Köln vor Fachpublikum zu starten. Auf die Frage, wie ein solches Tempo
überhaupt möglich ist, antwortet König: "Neben dem notwendigen Geschick und der
über Jahre erlangten Routine ist eine solche Leistung nur mit hochwertigem
Material möglich. Damit meine ich beispielsweise dreilagige Rauhfasertapeten,
deren Rückseite im Vergleich zu zweilagiger Ware relativ glatt und damit
klebefreundlich ist. Auch der Qualitätskleister sollte im Optimalfall schnell zu
verarbeiten sein und über eine hohe Klebkraft verfügen, um ein rationelles und
sicheres Tapezierergebnis zu gewährleisten."
König startet unter lebensnahen Arbeitsbedingungen. Er wird also
Fenster- und Türaussparungen berücksichtigen sowie auch die Zimmerdecke
tapezieren. Deshalb werden bei seinem Rekordversuch unter Anwesenheit der
Öffentlichkeit zunächst 16 und dann insgesamt 59 qm bearbeitet.
"Wir sind fest davon überzeugt, dass Manfred König seinem Namen
alle Ehre machen wird", so Martin Erfurt. Würden doch die beiden renommierten
Marken andernfalls kaum für ein solch außergewöhnliches Projekt als Sponsor zur
Verfügung stehen.
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Erfurt & Sohn KG</div>