K
Kalle
- Beiträge
- 99
Hallo,
ich habe schon viel zu dem Thema gelesen und mir leider noch keine abschließende Meinung bilden können.
Mein Keller ist aus Feldsteinen und Klinkern gemauert, der Boden größtenteils aus Klinkern (Teilflächen Beton) und feucht. Ursache der Feuchtigkeit ist teilweise eindringendes Oberflächenwasser(bisher 2x, 1x bei Dauerregen im November und 1x zur Schneeschmelze bis zu 10cm hoch). Luftfeuchtigkeit dadurch sehr hoch. Keine Vertikalabdichtung vorhanden, aber Horizontalsperre funktioniert.
Die Kellerdecke ist eine preußische Kappendecke, die ich moderat dämmen möchte.
Angedacht habe ich vielleicht Planarock Plus, eine Steinwolledämmplatte. Styropor möchte ich nicht, wegen der theoretischen Brandgefahr durch die Heizung.
Wie verhält sich die Dämmung in dieser Umgebung?
Bleibt sie trocken und erfüllt Ihren Zweck? Oder wird sie sich vollsaugen, nicht mehr dämmen und sogar meine Stahlträger gefährden?
Die Stahlträger waren im Winter ohne funktionierende Heizung immer beschlagen, jetzt mit Heizung nicht mehr. Reicht die Wärme aus dem Wohnbereich also aus, um die Steinwolle trocken zu halten. Meine im Keller zwischengelagerte Steinwolle-Rohrisolierung hat jedenfalls prima Feuchtigkeit aufgenommen.
Für Meinungen und Ratschläge, auch kontroverse, wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüssen
Kalle.
ich habe schon viel zu dem Thema gelesen und mir leider noch keine abschließende Meinung bilden können.
Mein Keller ist aus Feldsteinen und Klinkern gemauert, der Boden größtenteils aus Klinkern (Teilflächen Beton) und feucht. Ursache der Feuchtigkeit ist teilweise eindringendes Oberflächenwasser(bisher 2x, 1x bei Dauerregen im November und 1x zur Schneeschmelze bis zu 10cm hoch). Luftfeuchtigkeit dadurch sehr hoch. Keine Vertikalabdichtung vorhanden, aber Horizontalsperre funktioniert.
Die Kellerdecke ist eine preußische Kappendecke, die ich moderat dämmen möchte.
Angedacht habe ich vielleicht Planarock Plus, eine Steinwolledämmplatte. Styropor möchte ich nicht, wegen der theoretischen Brandgefahr durch die Heizung.
Wie verhält sich die Dämmung in dieser Umgebung?
Bleibt sie trocken und erfüllt Ihren Zweck? Oder wird sie sich vollsaugen, nicht mehr dämmen und sogar meine Stahlträger gefährden?
Die Stahlträger waren im Winter ohne funktionierende Heizung immer beschlagen, jetzt mit Heizung nicht mehr. Reicht die Wärme aus dem Wohnbereich also aus, um die Steinwolle trocken zu halten. Meine im Keller zwischengelagerte Steinwolle-Rohrisolierung hat jedenfalls prima Feuchtigkeit aufgenommen.
Für Meinungen und Ratschläge, auch kontroverse, wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüssen
Kalle.