H
Herr Hanisch
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Sehr geehrte Mitglieder,
wir sanieren zurzeit ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus und haben zur Dämmung unserer Kellerdecken einige Fragen.
Zwei Kellerdecken wurden erneuert, hier wurden neue Eichenbalken eingezogen. Als Laufboden liegen OSB-Platten auf.
Wir überlegen, die Kellerdecken mit Blindböden auszustatten, die zwischen die Eichenbalken gesetzt werden und auf Lärchenleisten aufliegen, die an den Innenseiten der Eichenbalken aufgeschraubt werden.
Als Dämmstoff wurde uns Mineralwolle vorgeschlagen, die Blindböden könnten wir aus Holzwolleleichtplatten erstellen, der Aufbau der Dämmung sollte etwa 18 cm aufweisen.
Der Keller ist in Bruchstein gemauert, es liegen zwei kleine Fensterchen vor und der Kellerboden ist erdfeucht.
Liegen hierzu Erfahrungen vor, was das Thema Feuchtigkeit und Diffusion betrifft?
Mit freundlichen Grüßen M.H.
wir sanieren zurzeit ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus und haben zur Dämmung unserer Kellerdecken einige Fragen.
Zwei Kellerdecken wurden erneuert, hier wurden neue Eichenbalken eingezogen. Als Laufboden liegen OSB-Platten auf.
Wir überlegen, die Kellerdecken mit Blindböden auszustatten, die zwischen die Eichenbalken gesetzt werden und auf Lärchenleisten aufliegen, die an den Innenseiten der Eichenbalken aufgeschraubt werden.
Als Dämmstoff wurde uns Mineralwolle vorgeschlagen, die Blindböden könnten wir aus Holzwolleleichtplatten erstellen, der Aufbau der Dämmung sollte etwa 18 cm aufweisen.
Der Keller ist in Bruchstein gemauert, es liegen zwei kleine Fensterchen vor und der Kellerboden ist erdfeucht.
Liegen hierzu Erfahrungen vor, was das Thema Feuchtigkeit und Diffusion betrifft?
Mit freundlichen Grüßen M.H.