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Franzi
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Hallo liebe Fachwerk-Mitglieder,
informiere mich schon seit längerer Zeit eifrig in Eurem tollem Forum, möchte nun aber doch eine individuelle Frage stellen, da ich hierzu nichts genaues gefunden habe.
Beschreibe (kurz) die allgemeine Situation.
Wir "sanieren" gerade ein altes Fachwerkhaus (nur innen): Außenwände (Backstein, wenig Gefache) mit Rotkalk Grund + Filz verputzt, Farbe steht noch nicht fest, Silikat- oder Kalkfarbe, noch nicht entschieden, da Nachwuchs unterwegs ist und Kalk evtl zu empfindlich;
Innenwände Gefache ohne Füllung wurde zur Raumunterteilung (aus Zeitgründen) mit Stellwänden GK + Schalldämmung beplankt + Filzputz;
Decke (Balken mit alter Lehm-Strohfüllung) aus Kosten- und Zeitgründen abgehängt, GKplatten mit evtl. tapeziertem Malervlies, Putz ist mir zu grob;
Wahrscheinlich werden sich einige fragen, warum man solche Materialien, wie GK verwendet wurden. Durch den Nachwuchs und den Druck ein Dach überm Kopf zu haben und zusätzlichen Geldengpässen (junges Paar, wenig Einkommen) schien nix anderes möglich...leider!
So nun zur eigentlichen Frage:
Der Boden besteht aus Spanplatten, die seit über 25 Jahren auf einer (wahrscheinlich) Perlite-Schüttung liegen und zur Mitte hin extreme Schüsseln gebildet haben und dazu noch stark schwingen.
Eigentlich hätte ich gerne einen Korkboden verlegt, mit zuvorigem ausgleichen des Bodens mit einer flexiblen Ausgleichsmasse (ist natürl kunststoffvergütet), bekomme jedoch ständig etwas anderes empfohlen, wegen des problematischen Untergrundes, unter anderem da geht nur Teppich.
Wenn Kork, ist Fertigparkett sinnvoll oder lieber Platten?
Könnte die Ausgleichsmasse durch die Schwingungen brechen?
Zur weiteren Auswahl kommt noch Linoleum oder dann wohl tatsächlich nur noch Teppich in Frage.
Problem ist das ganze muss innerhalb kürzester Zeit umsetzbar sein.
Ich freue mich über alle ehrlichen Einschätzungen, Anregungen und auch ganz neuen Ideen von Euch erfahrenen Häuslebauern.
Bedanke mich im voraus und wünsche einen schönen nachmittag
Liebe Grüße
informiere mich schon seit längerer Zeit eifrig in Eurem tollem Forum, möchte nun aber doch eine individuelle Frage stellen, da ich hierzu nichts genaues gefunden habe.
Beschreibe (kurz) die allgemeine Situation.
Wir "sanieren" gerade ein altes Fachwerkhaus (nur innen): Außenwände (Backstein, wenig Gefache) mit Rotkalk Grund + Filz verputzt, Farbe steht noch nicht fest, Silikat- oder Kalkfarbe, noch nicht entschieden, da Nachwuchs unterwegs ist und Kalk evtl zu empfindlich;
Innenwände Gefache ohne Füllung wurde zur Raumunterteilung (aus Zeitgründen) mit Stellwänden GK + Schalldämmung beplankt + Filzputz;
Decke (Balken mit alter Lehm-Strohfüllung) aus Kosten- und Zeitgründen abgehängt, GKplatten mit evtl. tapeziertem Malervlies, Putz ist mir zu grob;
Wahrscheinlich werden sich einige fragen, warum man solche Materialien, wie GK verwendet wurden. Durch den Nachwuchs und den Druck ein Dach überm Kopf zu haben und zusätzlichen Geldengpässen (junges Paar, wenig Einkommen) schien nix anderes möglich...leider!
So nun zur eigentlichen Frage:
Der Boden besteht aus Spanplatten, die seit über 25 Jahren auf einer (wahrscheinlich) Perlite-Schüttung liegen und zur Mitte hin extreme Schüsseln gebildet haben und dazu noch stark schwingen.
Eigentlich hätte ich gerne einen Korkboden verlegt, mit zuvorigem ausgleichen des Bodens mit einer flexiblen Ausgleichsmasse (ist natürl kunststoffvergütet), bekomme jedoch ständig etwas anderes empfohlen, wegen des problematischen Untergrundes, unter anderem da geht nur Teppich.
Wenn Kork, ist Fertigparkett sinnvoll oder lieber Platten?
Könnte die Ausgleichsmasse durch die Schwingungen brechen?
Zur weiteren Auswahl kommt noch Linoleum oder dann wohl tatsächlich nur noch Teppich in Frage.
Problem ist das ganze muss innerhalb kürzester Zeit umsetzbar sein.
Ich freue mich über alle ehrlichen Einschätzungen, Anregungen und auch ganz neuen Ideen von Euch erfahrenen Häuslebauern.
Bedanke mich im voraus und wünsche einen schönen nachmittag
Liebe Grüße