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MiKe9
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Deutet sich ein Problem an oder ist es ein normaler Physikalischer Vorgang?
Auf dem Bild sieht man feuchte Stellen an den Lagenverklebungen der Dämmplatte (Steico Internal 60mm) im Bereicht der InnenFensterbank(es fehlt noch die obere Dämmlage und die Holzfensterbank).
Mauerwerk besteht aus gebrannten Ziegeln, zweischalig (11,5cm 6cm Luft, 11,5cm) .
Außenputz wurde grad erneuert (Luft- und Schlagregendichtheit) mit mineralischer Armierungsschicht und Putz.
Dach und Entwässerung ist neu.
Die Innendämmung ist jetzt ein halbes Jahr drauf , Haus noch unbewohnt und wurde das letzte Jahr nur mit einem Werkstattofen beheizt.
Bisher ist eine Ausgleichslage Lehm, und die Dämmplatten mit Kleber an der Wand.
Später kommt Wandheizung in Lehm und Lehm Feinputz drauf.
Gestern habe ich den Ofen das erste mal wieder richtig angeheizt.
Es regnete stark, war windig und ich habe im OG die letzten zwei Quadratmeter Innendämmung angebracht.
Dabei fielen mir halt die dunklen Stellen (siehe Bild) in einem Fensterbankbereich auf.
Bei genauerem hinsehen zeigen mehrere Platten diesen effekt(nicht überall sind die Kanten sichtbar)
Konkret ist mir unklar, ob diese Lagenverklebung als Feuchteverteilschicht dient und es logisch ist, dass hier eine höhere Konzentration auftritt, oder ob sich hier ein Effekt zeigt, der zukünftig für Probleme sorgt.
Eventuell auch nur eine Kombination aus neuer Baufeuchte vom Außenputz, hoher Luftfeuchte im Sommer (die letzten Monate) und durch den Ofen jetzt höherer Innentemperatur?
Bei tiefen Temperaturen liegt der Taupunkt zwischen Dämmung und Wand, doch wie erklärt sich jetzt dieser Effekt?
danke
micha
Auf dem Bild sieht man feuchte Stellen an den Lagenverklebungen der Dämmplatte (Steico Internal 60mm) im Bereicht der InnenFensterbank(es fehlt noch die obere Dämmlage und die Holzfensterbank).
Mauerwerk besteht aus gebrannten Ziegeln, zweischalig (11,5cm 6cm Luft, 11,5cm) .
Außenputz wurde grad erneuert (Luft- und Schlagregendichtheit) mit mineralischer Armierungsschicht und Putz.
Dach und Entwässerung ist neu.
Die Innendämmung ist jetzt ein halbes Jahr drauf , Haus noch unbewohnt und wurde das letzte Jahr nur mit einem Werkstattofen beheizt.
Bisher ist eine Ausgleichslage Lehm, und die Dämmplatten mit Kleber an der Wand.
Später kommt Wandheizung in Lehm und Lehm Feinputz drauf.
Gestern habe ich den Ofen das erste mal wieder richtig angeheizt.
Es regnete stark, war windig und ich habe im OG die letzten zwei Quadratmeter Innendämmung angebracht.
Dabei fielen mir halt die dunklen Stellen (siehe Bild) in einem Fensterbankbereich auf.
Bei genauerem hinsehen zeigen mehrere Platten diesen effekt(nicht überall sind die Kanten sichtbar)
Konkret ist mir unklar, ob diese Lagenverklebung als Feuchteverteilschicht dient und es logisch ist, dass hier eine höhere Konzentration auftritt, oder ob sich hier ein Effekt zeigt, der zukünftig für Probleme sorgt.
Eventuell auch nur eine Kombination aus neuer Baufeuchte vom Außenputz, hoher Luftfeuchte im Sommer (die letzten Monate) und durch den Ofen jetzt höherer Innentemperatur?
Bei tiefen Temperaturen liegt der Taupunkt zwischen Dämmung und Wand, doch wie erklärt sich jetzt dieser Effekt?
danke
micha