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Frank Drescher
Guest
Hallo zusammen,
wir haben wieder mal nach Beginn der Schneeschmelze mit starkem Wassereinbruch in unseren Keller zu kämpfen. D.h. jeden Frühling, wenn der Schnee schmilzt und auch im Restjahr nach starken Regenfällen läuft uns Wasser durch die Granitbruchstein-Außenwand direkt in den Keller. Letzten Winter waren dies mehrere 100 l Wasser pro Tag.
Demzufolge sind natürlich auch die Kellerwände feucht, jedoch steigt die Feuchtigkeit nicht auf ins Erdgeschoß.
Das Haus steht an einer leichten Hanglage und das Wasser läuft auch von dort in den Keller rein. Dies tritt erst auf, seit vor ca. 1,5 Jahren auf unserer Strasse eine neue Gasleitung verlegt wurde und dementsprechende Erdarbeiten durchgeführt wurden. Unsere Vermutung, dass dabei evtl. wasserführende Erdschichten "durcheinander" gebracht wurden?
Mittlerweile haben wir eine schmale Ablaufrinne in das Naturstein-Fundament gefräst und Löcher durch die Zwischenwände gebohrt, damit das Wasser wenigstens von alleine Richtung Ablauf laufen kann und nicht von uns mit Eimer und Lappen(oder Pumpe) entfernt werden muß.
Dort läuft nun kontinuierlich wie ein kleiner Back das Wasser ab.
Die große Frage, die ich auch nach ausgiebigem Studium dieses Forums noch nicht beantworten konnte: Was nun, um dem Ganzen Abhilfe zu schaffen?
Nutzt eine Vertikalsperre hier(mit der umstrittenen Drainage) oder sollen wir einfach das Wasser weiter hereinlaufen lassen und einen ordentlichen Ablauf in den Keller verlegen? Welche Dinge sind dabei zu beachten?
Für Antworten und Hilfe sind wir sehr dankbar!
Freundliche Grüße
Frank Drescher
wir haben wieder mal nach Beginn der Schneeschmelze mit starkem Wassereinbruch in unseren Keller zu kämpfen. D.h. jeden Frühling, wenn der Schnee schmilzt und auch im Restjahr nach starken Regenfällen läuft uns Wasser durch die Granitbruchstein-Außenwand direkt in den Keller. Letzten Winter waren dies mehrere 100 l Wasser pro Tag.
Demzufolge sind natürlich auch die Kellerwände feucht, jedoch steigt die Feuchtigkeit nicht auf ins Erdgeschoß.
Das Haus steht an einer leichten Hanglage und das Wasser läuft auch von dort in den Keller rein. Dies tritt erst auf, seit vor ca. 1,5 Jahren auf unserer Strasse eine neue Gasleitung verlegt wurde und dementsprechende Erdarbeiten durchgeführt wurden. Unsere Vermutung, dass dabei evtl. wasserführende Erdschichten "durcheinander" gebracht wurden?
Mittlerweile haben wir eine schmale Ablaufrinne in das Naturstein-Fundament gefräst und Löcher durch die Zwischenwände gebohrt, damit das Wasser wenigstens von alleine Richtung Ablauf laufen kann und nicht von uns mit Eimer und Lappen(oder Pumpe) entfernt werden muß.
Dort läuft nun kontinuierlich wie ein kleiner Back das Wasser ab.
Die große Frage, die ich auch nach ausgiebigem Studium dieses Forums noch nicht beantworten konnte: Was nun, um dem Ganzen Abhilfe zu schaffen?
Nutzt eine Vertikalsperre hier(mit der umstrittenen Drainage) oder sollen wir einfach das Wasser weiter hereinlaufen lassen und einen ordentlichen Ablauf in den Keller verlegen? Welche Dinge sind dabei zu beachten?
Für Antworten und Hilfe sind wir sehr dankbar!
Freundliche Grüße
Frank Drescher