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Erik_Meyer
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Hallo,
wir haben bei uns im Haus einen Gewölbekeller. Also in Querschnitt wirklich ein Halkreis, welcher mit Bruchsteinen gemauert wurde (stärke etwa 25 bis 30 cm)
Darüber soll ein neuer Fußboden entstehen, dazu haben wir viel gelesen u.a. die Ausarbeitungen von Georg Böttcher. Die ich soweit als Maschinenbaustatiker auch problemlos verstanden haben.
Kurzum der Abrissunternehmer hat oberhalb des Kellers die alten Dielen, die Balken und das lose Füllmaterial rausgenommen. Mmh und dann fängt mein Problem an..
Wir stoßen auf eine "halbwegs" ebene Schicht. Die bedingt fest ist. Man kann darauf rumlaufen ohne Spuren zu hinterlassen. Man kann diese Schicht sogar kehren.
Der Abrissunternehmer hat erstmal die Arbeit eingestellt, weil er unsicher ist ob jemand unser Vorfahren diese Schicht evtl. zur Stabilisierung eingebaut hat (ich meine hier nicht das Auflastgewicht). Auf jedenfall sieht man im Keller nix, das sowas mal notwendig war.
Ich habe jetzt man ein Stück der Schicht rausgenommen. Geht mit einer Brechstange recht einfach und dann den kleinen Brocken und der Lupe angeguckt.
Es sieht aus wie ein frisch abgeplatzter Sandstein, also eher gelblich. Kalk oder Zementanteile sind nicht zu erkennen. Der Brocken läßt sich mit der Hand mit mäßig Kraft zerkrümeln.
Irgendwie würde ich sagen, dass es sich einfach um Sand handelt, der vor 150 Jahren dort eingestampft wurde. (zumindest hab ich an unserem Sandhaufen diesen Sommer ähnliche Brocken entdeckt).
Was für Erfahrungen habt ihr damit, wie kann man feststellen ob es als eine Art Magerbeton, Magermörtel statisch notwendig ist?
Danke für eure Tipps.
Gruß
wir haben bei uns im Haus einen Gewölbekeller. Also in Querschnitt wirklich ein Halkreis, welcher mit Bruchsteinen gemauert wurde (stärke etwa 25 bis 30 cm)
Darüber soll ein neuer Fußboden entstehen, dazu haben wir viel gelesen u.a. die Ausarbeitungen von Georg Böttcher. Die ich soweit als Maschinenbaustatiker auch problemlos verstanden haben.
Kurzum der Abrissunternehmer hat oberhalb des Kellers die alten Dielen, die Balken und das lose Füllmaterial rausgenommen. Mmh und dann fängt mein Problem an..
Wir stoßen auf eine "halbwegs" ebene Schicht. Die bedingt fest ist. Man kann darauf rumlaufen ohne Spuren zu hinterlassen. Man kann diese Schicht sogar kehren.
Der Abrissunternehmer hat erstmal die Arbeit eingestellt, weil er unsicher ist ob jemand unser Vorfahren diese Schicht evtl. zur Stabilisierung eingebaut hat (ich meine hier nicht das Auflastgewicht). Auf jedenfall sieht man im Keller nix, das sowas mal notwendig war.
Ich habe jetzt man ein Stück der Schicht rausgenommen. Geht mit einer Brechstange recht einfach und dann den kleinen Brocken und der Lupe angeguckt.
Es sieht aus wie ein frisch abgeplatzter Sandstein, also eher gelblich. Kalk oder Zementanteile sind nicht zu erkennen. Der Brocken läßt sich mit der Hand mit mäßig Kraft zerkrümeln.
Irgendwie würde ich sagen, dass es sich einfach um Sand handelt, der vor 150 Jahren dort eingestampft wurde. (zumindest hab ich an unserem Sandhaufen diesen Sommer ähnliche Brocken entdeckt).
Was für Erfahrungen habt ihr damit, wie kann man feststellen ob es als eine Art Magerbeton, Magermörtel statisch notwendig ist?
Danke für eure Tipps.
Gruß