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Hallo zusammen,
ich lese schon längere Zeit die Beiträge in diesem Forum und finde diese sehr interessant. Ich stieß hier vor einiger Zeit auch auf die Wandheizung nach Grosseschmidt. Da ich bisher nur ältere Beiträge darüber gefunden habe, interessiert mich, ob sich an der doch überwiegend positiven Meinung zu dieser Wandheizung unter den Fachleuten hier im Forum etwas geändert hat - vielleicht aufgrund neuerer Erfahrungen oder Erkenntnissen. Wir haben ein altes Anwesen erworben, welches im EG aus etwa 45 -50 cm Bruchsteinmauerwerk besteht, welche in verschieden Räumen feucht sind (Zwischenwände, als auch Außenwände). Im Anbau im 1. Stock besteht das Mauerwerk aus Bimsstein 24cm. Hier wurde mir empfohlen, von innen mind. 17cm besser 24cm Hohlziegel beizumauern und diese Lage für Lage mit einer Isolierschüttung zu füllen. Ist dies eine gute bzw. ausreichende Lösung? In die Ziegelwand würde dann das Rohr der Wandheizung eingebracht werden. Die Bruchsteinmauer sollte ich gar nicht dämmen. Dies wurde mir von einem Architekten, der schon etliche Grosseschmidt-Wandheizungen geplant hat, geraten. Eine geplante FBH würde ich nicht benötigen, da die Wandheizung vollkommen ausreichen würde. Hierzu muss ich nocht erwähnen, dass wir im Haus im EG und 1. Stock noch zwei Öfen mit einplanen. Benötigt die alte Bruchsteinmauer wirklich keinerlei Dämmung? Wie hoch ist eigentlich die Vorlauftemperatur bei so einem Temperierungssystem (Sommer / Winter)? Ist Cu-Rohr besser geeignet als Kunststoffrohr? Welcher Putz ist neben Lehm noch zu empfehlen? Ist es möglich die Heizkreise für EG und 1. Stock zu trennen um im Sommer nur das EG zu temperieren, um Feuchtigkeit im Mauerwerk zu vermeiden? Sorry, das sind sehr viele Fragen. Für Eure Antworten, im Voraus besten Dank.
Liebe Grüße
Thomas
ich lese schon längere Zeit die Beiträge in diesem Forum und finde diese sehr interessant. Ich stieß hier vor einiger Zeit auch auf die Wandheizung nach Grosseschmidt. Da ich bisher nur ältere Beiträge darüber gefunden habe, interessiert mich, ob sich an der doch überwiegend positiven Meinung zu dieser Wandheizung unter den Fachleuten hier im Forum etwas geändert hat - vielleicht aufgrund neuerer Erfahrungen oder Erkenntnissen. Wir haben ein altes Anwesen erworben, welches im EG aus etwa 45 -50 cm Bruchsteinmauerwerk besteht, welche in verschieden Räumen feucht sind (Zwischenwände, als auch Außenwände). Im Anbau im 1. Stock besteht das Mauerwerk aus Bimsstein 24cm. Hier wurde mir empfohlen, von innen mind. 17cm besser 24cm Hohlziegel beizumauern und diese Lage für Lage mit einer Isolierschüttung zu füllen. Ist dies eine gute bzw. ausreichende Lösung? In die Ziegelwand würde dann das Rohr der Wandheizung eingebracht werden. Die Bruchsteinmauer sollte ich gar nicht dämmen. Dies wurde mir von einem Architekten, der schon etliche Grosseschmidt-Wandheizungen geplant hat, geraten. Eine geplante FBH würde ich nicht benötigen, da die Wandheizung vollkommen ausreichen würde. Hierzu muss ich nocht erwähnen, dass wir im Haus im EG und 1. Stock noch zwei Öfen mit einplanen. Benötigt die alte Bruchsteinmauer wirklich keinerlei Dämmung? Wie hoch ist eigentlich die Vorlauftemperatur bei so einem Temperierungssystem (Sommer / Winter)? Ist Cu-Rohr besser geeignet als Kunststoffrohr? Welcher Putz ist neben Lehm noch zu empfehlen? Ist es möglich die Heizkreise für EG und 1. Stock zu trennen um im Sommer nur das EG zu temperieren, um Feuchtigkeit im Mauerwerk zu vermeiden? Sorry, das sind sehr viele Fragen. Für Eure Antworten, im Voraus besten Dank.
Liebe Grüße
Thomas