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Guidos
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Hallo zusammen,
ich habe in einem Altbaukeller (ca. 1900) eine Aussenwand, die auffallend nass ist im Vergleich zu den übrigen Wänden. Rohre sollten alle vom Vorbesitzer geprüft und i.O sein. Ich habe die weiße Regipsplatte im oberen Bild entfernt und habe nach Entfernung einiges Styropors und Füllstoffs das untere Bild machen können.
Kann mir jemand erklären, wie der Wandaufbau in diesen Jahrgängen typischerweise ist? Mir kommt es vor, als ob dort zwei Mauern mit Zwischenraum (und Erde dazwischen) bestehen?
Die Feuchtigkeit zieht leider in die darüberliegende Kappendecke und macht Probleme im Fußbodenaufbau. Hat jemand eine Idee wie die Situation zu verbessern ist? Ich dachte an eine chemische Horizontalsperre, aber das wird sich bei dem Wandaufbau vermutlich schwierig gestalten, oder?
Für eine Empfehlung eines guten Architekten im Großraum Düsseldorf wäre ich auch dankbar.
ich habe in einem Altbaukeller (ca. 1900) eine Aussenwand, die auffallend nass ist im Vergleich zu den übrigen Wänden. Rohre sollten alle vom Vorbesitzer geprüft und i.O sein. Ich habe die weiße Regipsplatte im oberen Bild entfernt und habe nach Entfernung einiges Styropors und Füllstoffs das untere Bild machen können.
Kann mir jemand erklären, wie der Wandaufbau in diesen Jahrgängen typischerweise ist? Mir kommt es vor, als ob dort zwei Mauern mit Zwischenraum (und Erde dazwischen) bestehen?
Die Feuchtigkeit zieht leider in die darüberliegende Kappendecke und macht Probleme im Fußbodenaufbau. Hat jemand eine Idee wie die Situation zu verbessern ist? Ich dachte an eine chemische Horizontalsperre, aber das wird sich bei dem Wandaufbau vermutlich schwierig gestalten, oder?
Für eine Empfehlung eines guten Architekten im Großraum Düsseldorf wäre ich auch dankbar.