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achima
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Hallo
ich habe hier einen ca 100 Jahre alten Altbau der die Aussenwände hauptsächlich schon aus KS-Vollstein hat (ab und an sind beim Sturz etc. mal roter Vollziegel verbaut-
Die Aussenwände sollen mit 80-100mm starken Mineraldämmsteinen verkleidet werden. Die Treppenhauswände mit 50-60mm.
Die Wände sind aktuell vom alten Kalkzementputz befreit.
Die Wände (besonders die Aussenwände )sind ziemlich gerade also keine überstände der Steine etc..
Ich hatte früher schon ein ganzes MFH mit Multipor gedämmt. Damals hatten wir aber nach dem entfernen des Altputzes ( da nicht mehr sehr tragfähig) mit Kalkzementputz eine saubere Tragschicht hergestellt. (motz Aufwand).
Bei einer anderen Sanierung (hier mit TecTem) sah ich das die Stuck-Firma (war eine alte Meisterfirma aus unserer Stadt, also schon erfahren)
nach dem entfernen des Altputzes, die Wand sauber abschabten und dann ganz dünn also fast nur Fugenfüllend und eine ganz dünne Schicht über die Steine (waren auch KS-Steine) eine Art Putz oder Kleber aufzogen... bin nicht sicher ob es schon der Klebe & Armierungsmörtel der TecTem Steine war oder der TecTem-Füller.
Der Arbeiter meinte das diese dünne Zwischenschicht ausreicht und man braucht nicht zwingend einen ganz neuen Putz sofern die Wand einigermaßen gerade ist
Jetzt die Frage.
Wenn man beim Kleben der Steine an die Wand aufpasst das diese satt und füllend aufliegen kann man anscheinend wohl auch ohne eine aufwändige Neu-Putzschicht auskommen
Was kann/muss man hier dann als dünne Schicht nehmen die man auf den KS-Stein aufzieht damit die Wand geglättet und für das Verkleben der Steine vorbereitet werden soll?
Den Tect-Tem Klebe und Armierungsmörtel?
Das müsste doch dann fast mit Multipor auch funktionieren oder?
oder sind die Multipor da empfindlicher?
Grüße
Achim
ich habe hier einen ca 100 Jahre alten Altbau der die Aussenwände hauptsächlich schon aus KS-Vollstein hat (ab und an sind beim Sturz etc. mal roter Vollziegel verbaut-
Die Aussenwände sollen mit 80-100mm starken Mineraldämmsteinen verkleidet werden. Die Treppenhauswände mit 50-60mm.
Die Wände sind aktuell vom alten Kalkzementputz befreit.
Die Wände (besonders die Aussenwände )sind ziemlich gerade also keine überstände der Steine etc..
Ich hatte früher schon ein ganzes MFH mit Multipor gedämmt. Damals hatten wir aber nach dem entfernen des Altputzes ( da nicht mehr sehr tragfähig) mit Kalkzementputz eine saubere Tragschicht hergestellt. (motz Aufwand).
Bei einer anderen Sanierung (hier mit TecTem) sah ich das die Stuck-Firma (war eine alte Meisterfirma aus unserer Stadt, also schon erfahren)
nach dem entfernen des Altputzes, die Wand sauber abschabten und dann ganz dünn also fast nur Fugenfüllend und eine ganz dünne Schicht über die Steine (waren auch KS-Steine) eine Art Putz oder Kleber aufzogen... bin nicht sicher ob es schon der Klebe & Armierungsmörtel der TecTem Steine war oder der TecTem-Füller.
Der Arbeiter meinte das diese dünne Zwischenschicht ausreicht und man braucht nicht zwingend einen ganz neuen Putz sofern die Wand einigermaßen gerade ist
Jetzt die Frage.
Wenn man beim Kleben der Steine an die Wand aufpasst das diese satt und füllend aufliegen kann man anscheinend wohl auch ohne eine aufwändige Neu-Putzschicht auskommen
Was kann/muss man hier dann als dünne Schicht nehmen die man auf den KS-Stein aufzieht damit die Wand geglättet und für das Verkleben der Steine vorbereitet werden soll?
Den Tect-Tem Klebe und Armierungsmörtel?
Das müsste doch dann fast mit Multipor auch funktionieren oder?
oder sind die Multipor da empfindlicher?
Grüße
Achim
