T
Till
Guest
Hallo
Ich habe mir mit meinem Sohn ein Fachwerk-Schiefer Haus angeschaut, mit guter Taschenlampe.
bei dem die Marklerin sehr zur Eile gedrängt hat.
Das Haus ist von 3 Seiten Schieferverkleidet.
Unlängst gemacht. Da ich im oberen Stockwerk mit dem Finger
Löcher in einen holzwurmzerfressenen Balken und in das teigige Lehmgefache gebohrt habe, der Spitzboden hilfsbedürtig ist habe ich einen 2. Termin mit Besitzerin
für 2015 ausgemacht um mit viel Licht und Tapetenentfernung
mir einen genauen Überblick zu verschaffen.
Schieferverkleidung ist ja im Grunde eine gute Lösung,
sonst gäbe es ja im bergischen/oberbergischen Raum nicht so
viele uralte Gemäuer davon. Ob der Abschlussbalken,der quer auf dem Mauerwerk aufliegt, teigig ist, kann ich momentan
noch nicht sagen, aber die Holzwürmer sagen sich ja auch nicht: Nee, Querbalken mag ich nich.
Wer hat schon mal ein Dachstuhl mit Pfetten und Kehlbalken
so verstärkt oder verstärken lassen, so das keine Trapezverschiebung beim Anheben auftritt um neue Querbalken auf die sanierten Außenwände zu legen. Der Dachstuhlboden
hängt durch, Das Obergeschoß muß sowieso von 1,86, auf 2,45
Deckenhöhe erhöht werden und braucht deswegen neue Kehlbalken an höhere Stelle. Denkmalpfleger hat dafür schon OK gegeben.
Denn wenn das ein Kehlbalkendachstuhl mit nur Kehlbalken auf Wandabschlusshöhe ist, diese als Spitzboden Bodenkonstruktion dienen, die jetzt munter vor sich her rotten, ist die Abstützung mit Kehlbalken und Pfetten sofort zwingend notwendig um eine Grätsche des Dachstuhls zu vermeiden, wobei der Spitzboden mit Baustempel und alte Türen/Schalungsplatten provisorisch begehbar gemacht werden sollte.
Konstruktive Anregungen sind willkommen.
Klugscheißer dagegen unerwünscht.
MfG. Till
Ich habe mir mit meinem Sohn ein Fachwerk-Schiefer Haus angeschaut, mit guter Taschenlampe.
bei dem die Marklerin sehr zur Eile gedrängt hat.
Das Haus ist von 3 Seiten Schieferverkleidet.
Unlängst gemacht. Da ich im oberen Stockwerk mit dem Finger
Löcher in einen holzwurmzerfressenen Balken und in das teigige Lehmgefache gebohrt habe, der Spitzboden hilfsbedürtig ist habe ich einen 2. Termin mit Besitzerin
für 2015 ausgemacht um mit viel Licht und Tapetenentfernung
mir einen genauen Überblick zu verschaffen.
Schieferverkleidung ist ja im Grunde eine gute Lösung,
sonst gäbe es ja im bergischen/oberbergischen Raum nicht so
viele uralte Gemäuer davon. Ob der Abschlussbalken,der quer auf dem Mauerwerk aufliegt, teigig ist, kann ich momentan
noch nicht sagen, aber die Holzwürmer sagen sich ja auch nicht: Nee, Querbalken mag ich nich.
Wer hat schon mal ein Dachstuhl mit Pfetten und Kehlbalken
so verstärkt oder verstärken lassen, so das keine Trapezverschiebung beim Anheben auftritt um neue Querbalken auf die sanierten Außenwände zu legen. Der Dachstuhlboden
hängt durch, Das Obergeschoß muß sowieso von 1,86, auf 2,45
Deckenhöhe erhöht werden und braucht deswegen neue Kehlbalken an höhere Stelle. Denkmalpfleger hat dafür schon OK gegeben.
Denn wenn das ein Kehlbalkendachstuhl mit nur Kehlbalken auf Wandabschlusshöhe ist, diese als Spitzboden Bodenkonstruktion dienen, die jetzt munter vor sich her rotten, ist die Abstützung mit Kehlbalken und Pfetten sofort zwingend notwendig um eine Grätsche des Dachstuhls zu vermeiden, wobei der Spitzboden mit Baustempel und alte Türen/Schalungsplatten provisorisch begehbar gemacht werden sollte.
Konstruktive Anregungen sind willkommen.
Klugscheißer dagegen unerwünscht.
MfG. Till