Ungestörte (Fenster-)Tauschgeschäfte

Diskutiere Ungestörte (Fenster-)Tauschgeschäfte im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Fenstertausch lohnt sich auf (fast*) jeden Fall! Neue Fenster verringern die Heizkosten dramatisch, wenn energetisch veraltete Fenster durch...
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Fenstertausch lohnt sich auf (fast*)
jeden Fall!




Neue Fenster verringern die Heizkosten dramatisch, wenn
energetisch veraltete Fenster durch neue Fenster mit hochwärmedämmender
Verglasung eingesetzt werden: Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit
einer Fensterfläche von 25 qm kann das Einsparpotenzial bis zu 500 Liter Heizöl
pro Heizperiode betragen. Das sind bei dem derzeitig hohen Heizölpreis von mehr
als 0,60 Euro pro Liter über 300 Euro.



Weitere Vorteile neuer Fenster: Ein verbesserter Schallschutz
hält den Lärm fern und Einbruchhemmung die Diebe. Anziehend wirken dagegen auf
Bewohner und Besucher das neue Design und der persönlich ausgewählte Farbton der
Profile. Als Rahmenmaterial kommen Holz, Kunststoff oder Aluminium in Frage.



Dass bei der ganzen Aktion die Kosten im Rahmen bleiben, macht
den Wechsel umso reizvoller. Der Austausch kann sich schon bei zehn Jahre alten
Fenstern lohnen, die nicht über beschichtetes Wärmedämm-Isolierglas verfügen
(siehe auch Meldung

Nur zehn Jahre alte Fenster können heuer große Energieverschwender sein
 vom
22.9.2005). Positiv zu Buche schlagen zudem die verschiedenen
Fördermöglichkeiten. Denn Fenstermodernisierungen, durch die eine deutliche
Energieeinsparung erreicht wird, werden von den unterschiedlichsten Stellen mit
günstigen Krediten unterstützt. Energiesparen ist schließlich der wirksamste
Beitrag zum Umweltschutz. In der

Fördermitteldatenbank
sind alle Programme des Bundes, der Länder und der
Kreise, Städte und Gemeinden sowie der Energieversorger gespeichert.








Ergänzender <a name="Hinweis">Hinweis</a>:
Moderne Fenster in alten Häusern
können den Energieverbrauch immens senken.
Aber neue Fenster sind oft auch Ursache für Schimmelattacken, denn neue Fenster sind einerseits dichter
und
andererseits dämmen sie u.U. sogar besser als das Original-Mauerwerk
eines Altbaus. Wenn aber Außenwände im Vergleich zu den Fensterflächen
stärker auskühlen, dann kondensiert die aufgrund dichterer Fenster angestaute Luftfeuchtigkeit an den kalten Wänden und bietet einen idealen
Nährboden für Schimmelsporen. Abhilfe schaffen dann zusätzliche gedämmte Außenwände
(Stichwort:

Wärmedämm-Verbundsysteme
 / WDVS)
und/oder eine

kontrollierte Wohnraumlüftung
.



<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
 
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