J
J.Schlächter
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Guten Tag,
wir sind dabei unser Einfamilienhaus trockenzulegen und wärmezudämmen, Lastfall aufstauendes Sickerwasser.
Nachdem wir eine Wand freigelegt haben, stellten wir fest, dass das Fundament sehr uneben ist. Unebenheiten bis ca. 10 cm.
Dazu muss man noch hinzufügen, dass das Fundament nachträglich vom Vorbesitzer erbaut wurde und aus zwei Teilen besteht.
Der untere Teil ist ca. 25 cm hoch, aus Beton und wasserundurchlässig.
Der obere Teil ist etwa 60 cm hoch, aus Mauerwerk und wasserdurchlässig.
Wir müssen die Fundamentfläche egalisieren, damit wir die Bitumendichtbeschichtung auftragen und anschließend Styrodurplatten anbringen können.
Wenn wir die Fundamentfläche mit Zementmörtel egalisieren, besteht die Möglichkeit, dass Feuchtigkeit von unten bis zum oberen Teil des Fundamentes durchdringt.
Das Gleiche gilt auch für Betonvorsatzschale.
Ich bitte Sie um Rat, wie man in diesem Fall vorgehen sollte.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
J.Schlächter
wir sind dabei unser Einfamilienhaus trockenzulegen und wärmezudämmen, Lastfall aufstauendes Sickerwasser.
Nachdem wir eine Wand freigelegt haben, stellten wir fest, dass das Fundament sehr uneben ist. Unebenheiten bis ca. 10 cm.
Dazu muss man noch hinzufügen, dass das Fundament nachträglich vom Vorbesitzer erbaut wurde und aus zwei Teilen besteht.
Der untere Teil ist ca. 25 cm hoch, aus Beton und wasserundurchlässig.
Der obere Teil ist etwa 60 cm hoch, aus Mauerwerk und wasserdurchlässig.
Wir müssen die Fundamentfläche egalisieren, damit wir die Bitumendichtbeschichtung auftragen und anschließend Styrodurplatten anbringen können.
Wenn wir die Fundamentfläche mit Zementmörtel egalisieren, besteht die Möglichkeit, dass Feuchtigkeit von unten bis zum oberen Teil des Fundamentes durchdringt.
Das Gleiche gilt auch für Betonvorsatzschale.
Ich bitte Sie um Rat, wie man in diesem Fall vorgehen sollte.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
J.Schlächter